So mancher Ausschluss wird von einem ausführlichen Brief an die Wachtturm Gesellschaft oder zumindest die Ältesten der eigenen Versammlung begleitet. Und so mancher Zeuge hat sich schon die Mühe gemacht, seine Zweifel und Fragen direkt an die Wachtturm Gesellschaft zu schreiben.
Die in dieser Kategorie veröffentlichten Briefe zeigen außerdem, wie man in der selbsternannten "einzig wahren Organisation Gottes" mit Andersdenkenden umgeht.
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- Hans-Eduard Winter
Sehr geehrte Wachtturmgesellschaft,
durch einen Ihrer Mitarbeiter bekam ich die Zeitschrift "Erwachet" vom 22. August 1995 überreicht. Gestatten Sie mir als Überlebenden des "HOLOCAUST" hierzu einige Anmerkungen.
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- E.K.
Liebe Brüder,
in Johannes 20:25 sagt der zweifelnde Apostel Thomas: „Wenn ich nicht in seinen Händen die Spur der Nägel sehe...“ Das Wort „Nägel“ steht hier im Plural. Das bedeutet, daß es mindestens zwei Nägel sein müßten, die die Hände von Jesus durchbohrt hatten. Wenn es nur ein Nagel wäre, müßte hier der Singular stehen. In den Abbildungen der Publikationen der Geselllschaft sind die Hände von Jesus jedoch mit einem einzigen Nagel durchbohrt (z.B. „Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben“, Seite 170, Wachtturm vom 15.1.1992, Seite 10). Dies steht aber im Widerspruch zu Johannes 20:25.
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- Helga & Olaf Fichtner
Liebe Brüder,
mit diesem Brief möchten wir euch erklären, was uns bewogen hat, den Zusammenkünften in den letzten zwölf Monaten fern zu bleiben.
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- M. James Penton
Der folgende Brief stammt aus dem Anhang des Buches James A. Beverley: Crisis of Allegiance. A Study of Dissent Among Jehovah's Witnesses (Welsh Publ., Burlington, Ontario, Canada 1986. Bezugsadresse: Hart Publishers, 525 25th St. South, Lethbridge, Alberta, Canada T1J 3P5. 12,95 US-$ incl. Vers.)