In deutscher Sprache gibt es im Vergleich zur englischen auffallend wenig Literatur zum Thema. Lange Zeit wurde sie von den großen Volkskirchen dominiert. Kaum einer der hier erwähnten Autoren war jemals Mormone.
Dennoch hat jedes Buch seinen eigenen Reiz, insbesondere im Hinblick auf die Art und Weise, wie die Gemeinschaften von außen, manchmal von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus, gesehen werden. Sicher ist die englischsprachige Literatur, derer sich alle diese Autoren bedienten, für ein tief gehendes Studium unersetzbar.
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- Albert Mössmer
Was sich in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts in den östlichen Staaten der USA an Aufbrüchen, religiösen Erweckungsbewegungen und Offenbarungen abspielte, liest sich wie ein spiritueller Abenteuerroman.