Die Wachtturm-Gesellschaft veröffentlicht alljährlich einen Jahresbericht, in dem für praktisch jedes Land der Erde aufgeschlüsselt wird, wie viele Zeugen Jehovas es dort gibt, wie viele Stunden sie zum "Predigen der guten Botschaft" aufgewendet haben und wie viele Menschen sich als Folge davon als Zeuge Jehovas taufen ließen. Interessant ist dabei das Verhältnis zwischen Zeitaufwand und Ergebnis und die Zahl derjenigen, die im Laufe eines Jahres die "Wahrheit" verlassen.
Eine detaillierte Analyse der jährlichen Wachtturm-Berichte fördert interessante Gesichtspunkte zutage.
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- Dr. Thomas Ragg
Der Dienstbericht der WTG wird jedes Jahr mit Spannung erwartet. Zeigt er doch, wie die Zahl der Zeugen Jehovas weltweit ständig zunimmt.
Eine Tatsache, die von den meisten Zeugen Jehovas als Beweis dafür gesehen wird, daß ihr Predigtwerk den Segen des Allerhöchsten besitzt. Leider sind jedoch nur wenige von ihnen in der Lage, dieses umfangreiche Zahlenwerk zu interpretieren und seine Ungereimtheiten zu durchschauen.
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- Stephan E.
Wenn die Wachtturm-Gesellschaft einen Brief an die Versammlungen der Zeugen Jehovas schickt, der den Vermerk „an alle Ältestenschaften" trägt, will sie damit meist etwas sagen, was der gemeine Verkündiger besser nicht wissen sollte.
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- Stephan E.
Mehrung wurde von der WTG immer als ein Zeichen für Jehovas Segen interpretiert. Zumindest in den guten Zeiten, als in praktisch allen Ländern der Erde wenigstens eine einstellige Zuwachsrate zu verzeichnen war.
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- infolink
Wie viele Zeugen Jehovas gibt es überhaupt in Deutschland? Einhundertsiebzigtausend? Einhundertsechzigtausend? Oder weniger als vierhundert? Wer zu vorschnellen Schlussfolgerungen neigt, sollte sich erst einmal klar werden, wer sich bei den Zeugen Jehovas überhaupt als Mitglied zählen darf.