Mit Entsetzen haben wir die Nachricht über die unfassbar schreckliche Gewalttat mit acht Toten und mehreren teilweise schwer Verletzten gestern Abend in Hamburg aufgenommen. Gewalt und das Töten von Menschen können und dürfen niemals ein Mittel sein, um Erlebtes zu verarbeiten, Probleme zu lösen oder aus welchen Gründen auch immer auf Geschehnisse zu reagieren. Unser Mitleid und unser Mitgefühl gelten den Opfern und deren Angehörigen. Wir hoffen, dass eine möglichst schnelle und umfassende Aufklärung der Hintergründe dieses Verbrechens genügend Transparenz und Erkenntnis schaffen kann, um eine solche Tat künftig verhindern zu können, bevor sie geschieht.