Netzwerk Sektenausstieg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, über Sekten zu informieren, kritisch gewordene Sektenmitglieder beim Ausstieg aus einer Sekte zu unterstützen und den Kontakt zwischen ehemaligen Sektenmitgliedern zu fördern.
Als Mitglied können Sie aktiv und ideell zur Aufklärung über Sekten beitragen und Aussteigern bei ihrem Weg aus der Sekte unterstützen. Ihre Unterstützung ist uns sehr willkommen! Wir freuen uns über jedes neue Vereinsmitglied, das an der Erreichung unserer Ziele mitarbeiten möchte.
Bitte drucken Sie den Mitgliedsantrag aus und senden ihn ausgefüllt an die im Antrag angegebene Adresse oder scannen ihn und schicken ihn per E-Mail an
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- Bernd Galeski
Bericht über die Jahresfachtagung 2013 der Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V. (EI) und der ADK-Bayerische Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e.V.
Seelennot und Seelenriss – Wirkungsmechanismen in totalitären Organisationen sowie bei dubiosen Therapie-und Heilungsangeboten
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- Sven
der Elterninitiative gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Fanatismus e.V.,
11.-13. Mai in Regenstauf
Der folgende Bericht stützt sich auf meine Notizen und Erinnerungen und stellt keine wortgetreue Wiedergabe der einzelnen Beiträge dar.
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- infolink
Für Angehörige ist es oft ein schwerer Schock, wenn sie vermuten oder erfahren, dass sich ein Mensch ihrer nahen Umgebung einer potentiell konfliktträchtigen Gruppe zugewandt hat.
Oft wird in der ersten Panik falsch reagiert, und es werden ungewollt Türen zugeschlagen, die nur schwer wieder zu öffnen sind. Ein Patentrezept gibt es nicht. Hier ein paar gute Tipps, was man Betroffenen am Telefon raten kann:
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- Sven
Aus einer Sekte aussteigen bedeutet unter anderem, viele Dinge neu zu erleben, obwohl sie im Prinzip nichts Neues sind. Zum Beispiel sich mit anderen Aussteigern zu treffen. Das Zusammensein mit Gleichgesinnten ist für einen Zeugen Jehovas etwas Selbstverständliches. Ja, es ist sogar etwas sehr Essenzielles, da die Bindung an die Glaubensgemeinschaft bei sehr vielen mehr auf sozialen denn ideologischen Faktoren beruht.