Netzwerk Sektenausstieg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, über Sekten zu informieren, kritisch gewordene Sektenmitglieder beim Ausstieg aus einer Sekte zu unterstützen und den Kontakt zwischen ehemaligen Sektenmitgliedern zu fördern.
Als Mitglied können Sie aktiv und ideell zur Aufklärung über Sekten beitragen und Aussteigern bei ihrem Weg aus der Sekte unterstützen. Ihre Unterstützung ist uns sehr willkommen! Wir freuen uns über jedes neue Vereinsmitglied, das an der Erreichung unserer Ziele mitarbeiten möchte.
Bitte drucken Sie den Mitgliedsantrag aus und senden ihn ausgefüllt an die im Antrag angegebene Adresse oder scannen ihn und schicken ihn per E-Mail an
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- Stephan E.
Wie eine Frau 19 Jahre als „Zeugin” erlebte
WITTLICH. (mai) Sie glaubte an das, was ihr die Sekte vorschrieb – von Kindesbeinen an. 19 Jahre lebte sie als Zeugin Jehovas. Bis es zu viel wurde. Ein Erfahrungsbericht.
Noch heute, 17 Jahre nach ihrem Austritt bei den „Zeugen Jehovas” sprudelt Rita Maurer schier über, wenn sie über ihr Leben in der Sekte spricht. Rita Maurer wurde in dieses Leben hineingeboren und war zunächst gar nicht so unzufrieden damit. „Als Teenager war ich eine Vorzeige-Sektiererin”, sagt sie.
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- Stephan E.
Über die Gründung der Infolink Gruppe in Trier berichtete nicht nur das Südwestfernsehen in seinem Magazin "Ländersache". Auch der Trierische Volksfreund brachte einen ganzseitigen Titel über das Problem Zeugen Jehovas und die beiden Gründerinnen des neuen Gesprächskreises in der Domstadt an der Mosel.
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- infolink
Wenn sich Zweifel und Unsicherheit breit machen
Sekten leben davon, Menschen von ihrem sozialen Umfeld zu isolieren. Ihr Einfluss auf Persönlichkeit, Zeit und Geld ihrer Mitglieder hängt ganz entscheidend davon ab, ob es ihnen gelingt, sie von der Einmaligkeit der Sekte zu überzeugen. Dazu gehört, dass diese glauben, einzig und allein die "Wahrheit" zu besitzen und von Gott auserwählt zu sein.
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- Hinz & Kunzt
Wer sich aus den Fängen der "Zeugen Jehovas" befreien möchte, fällt oft in ein tiefes Loch:
Soziale Kontakte wurden jahrelang nach den strengen Regeln der "Wachtturm Gesellschaft" auf ein Minimum reduziert, selbst geschäftliche Verbindungen galt es einzuschränken. Wer aussteigt, steht alleine da. Diese Regeln sind Druckmittel, um die Mitglieder der "Zeugen Jehovas" vom Ausstieg abzuhalten und den Kontakt mit Kritikern zu unterbinden.