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- Stephan E.
Es war nur eine knappe Pressemeldung. In Weingarten bei Karlsruhe hatte sich eine junge Frau vor den Zug geworfen. Niemand wusste zunächst, wer sie war, woher sie kam und weshalb sie dieses schreckliche Ende gewählt hatte.
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- infolink
Die bisher unter der Bezeichnung "Informationsdienst der Zeugen Jehovas" bekannte PR-Abteilung der Wachtturm-Gesellschaft wird in Zukunft unter der Bezeichnung "Öffentlichkeitsarbeit der Zeugen Jehovas" auftreten.
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- Kjell Totland
Bei Diskussionen darüber, was richtig und falsch, was wahr und unwahr ist, ist es oft entscheidend, ob man Glaubwürdigkeit bezüglich der eigenen Standpunkte und entsprechenden Mangel an solcher bezüglich der Standpunkte der "Gegenseite" erzielen kann. Weil normalerweise angenommen wird, daß ein Glaubenssystem oder eine Lebensphilosophie eine innere logische Konsistenz haben muß, war es auch üblich, bei der Kritik an der "Gegenseite" die Widersprüche herauszuarbeiten. Dies kennzeichnet auch die Debatte, welche zwischen der Wachtturmgesellschaft und ihren Kritikern verläuft. Ich möchte hier einige Beispiele aus dieser Debatte wiedergeben.
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- Herbert Raab
Wer schon einmal versucht hat, einen Zeugen Jehovas davon zu überzeugen, daß seine Religion eigentlich überhaupt keinen Grund hat, sich mit dem Attribut "die Wahrheit" zu schmücken, merkte, daß selbst sachliche und objektiv nachprüfbare Argumente scheinbar ohne Wirkung abprallen.
Der hier beschriebene Dialog im Internet, der von Herbert Raab übersetzt und kommentiert wurde, ist ein typisches Beispiel dafür.