Der indische Zweig der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) wurde offensichtlich bisher von der amerikanischen Zentrale der Sekte in Brooklyn unterstützt. Seitdem sich aber in Indien einige politische Veränderungen ergeben haben, wurde der WTG jedoch die Genehmigung dafür entzogen.

Insider meinen, der Grund dafür sei, dass die Wachtturm-Gesellschaft keine gemeinnützige Organisation ist. Nach Aussagen eines Insiders in Indien wurden annähernd 220 Bethel-Mitarbeiter wieder "ins Feld geschickt" und rund 400 Sonderpioniere entlassen. Außerdem äußerte die WTG, dass sie zukünftig keine Sonderpioniere in Indien mehr ernennen wird, selbst wenn sich die Spendenlage verbessert.

"Die Situation in Indien ist pikant," äußerte ein Zeuge Jehovas in Indien: "In unserer Stadt mit etwa 2.000 Zeugen Jehovas bestehen winzige Gruppen von 'Abtrünnigen', die viele der Lehren der Wachtturm-Gesellschaft in Frage stellen. Das Internet fördert das ohne Zweifel noch. Als die Neuigkeiten über die gegenwärtige verwickelte Lage kamen, haben sich nur wenige Leute Gedanken gemacht. Ein langjähriger Ältester sagte, das geschehe der Wachtturm-Gesellschaft recht. Er sagte, die Bethelmitarbeiter täten nichts und würden fett dabei. Das ist die Meinung der Mehrzahl der Zeugen Jehovas hier."


The WATCH TOWER BIBLE AND TRACT SOCIETY of INDIA …

AB:SA 23. Dezember 2000

AN ALLE ÄLTESTENSCHAFTEN IN INDIEN

Liebe Brüder,

wir beziehen uns auf eine Ansprache zum Schluss des zweitägigen Programms der Bezirkskongresse im Dezember 2000. Die Ansprache mit dem Thema "Jehovas Geist hilft uns, alle Hindernisse zu überwinden", gegründet auf Epheser 3:16, wurde vor allen anwesenden reisenden Aufsehern, Ältesten und Dienstamtgehilfen gehalten.

Einige von euch, die bei diesen Kongressen anwesend waren und die Ansprache hörten, haben bereits Kenntnis von den Informationen in diesem Brief. In diesem Brief geben wir eine Zusammenfassung der Ansprache, um das Dargebotene noch einmal zu betonen. Ob ihr bei dieser besonderen Zusammenkunft anwesend wart oder nicht, wir möchten euch bitten, diesen Brief als Ältestenschaft sorgfältig zu lesen und euch zu bemühen, die gegebenen Vorschläge und Anweisungen anzuwenden.

In eindeutiger Weise zeigt die Bibel, dass Satan Krieg gegen die Heiligen und ihre Gefährten, die große Volksmenge führt. (l. Mose 3:15; Offenbarung 12:12) Da er weiß, dass er nur noch kurze Zeit hat, ist seine ungeteilte Aufmerksamkeit darauf gerichtet, dem Volk Gottes gegenüber soviel Feindschaft wie möglich zu erweisen und zu zeigen. Sollten wir dann nicht erwarten, die Zielscheibe unsäglicher Lasten und Demütigungen zu sein? Ganz sicher! Wie stellt er es an, uns zu seinen besonderen Zielscheiben zu machen und so das Werk in Indien zum Erlahmen zu bringen? Nicht durch ein offizielles Verbot, nicht durch gesetzliche Einschränkungen, sondern indem er versucht, uns auszuhungem. Dieser Hunger geht nicht nach Speise oder Trank, auch nicht nach geistiger Speise, sondern es ist ein finanzieller Hunger. Wenn nichts anderes zu wirken scheint und Satan sieht, dass Jehovas Volk im indischen Feld vorandrängt, Gottes Willen zu tun, versucht er, sie von den erforderlichen Mitteln abzuschneiden.

Gegenwärtig sind wir nicht in der Lage, Geldmittel aus dem Ausland in Empfang zu nehmen, um die hier beschafften Spenden aufzubessern, was, wie wir klarstellen müssen, nicht die Schuld der Gesellschaft ist. Es bedeutet jedoch, dass die Gesellschaft ihre Bedürfnisse auf die verfügbaren Mittel zuschneiden muss. Dementsprechend ist es für die Gesellschaft erforderlich geworden, das bestehende Bethelpersonal zu reduzieren. Es bedeutet auch, dass die Gesellschaft gegenwärtig nicht in der Lage ist, die Sonderpioniere oder das Bauprogramm für die Königreichssäle zu unterstützen. Reisende Aufseher und Älteste, die mit der Aufsicht über die Schafe betraut sind, müssen in vorderster Reihe stehen, um solch einen praktischen Beistand zu intensivieren und alle in der Versammlung zu ermuntern.

Etwas, das zu vernachlässigen wir uns nicht leisten können, ist die regelmäßige Versorgung mit geistiger Speise. Sie ist in Überfülle verfügbar, und die Gesellschaft wird alles in ihrer Macht Stehende tun, damit diese Speise weiter an alle Verkündiger und Interessierte ausgeteilt wird. Damit soll sichergestellt werden, dass sie geistig gesund und stark bleiben, so dass ein jeder in diesem Land in guter Form ist, um weiterhin einen geistigen Krieg gegen Satan und alle seine Machenschaften zu führen. Wir sind sicher, dass ihr alle darüber nachdenkt, was ihr tun könnt, um zu helfen.

Folgende Dinge wären für alle Betroffenen höchst segensreich:

1. Während das Zweigbüro unter der Führung der leitenden Körperschaft alles in ihrer Macht Stehende tut, um die gegenwärtige Situation aufzulösen, benötigen die Brüder eure Gebete. Ja, ihr Brüder könnt ein Beispiel für die Verkündiger in eurer Versammlung geben und unablässig beten. Es ist eine Zeit für aufrichtige, flehentliche und demütige Bitten, so dass Jehova uns helfen wird, besonders in unseren Gebeten mit der Versammlung. (Hebräer 5:7) Wie lange wird es dauern, das gegenwärtige Problem zu lösen? Das wissen wir nicht, aber wir werden weiterhin eine positive und gebetsvolle Haltung einnehmen, so lange wie es andauert.

2. Es ist die Zeit, unsere geistigen Tätigkeiten und besonders unseren Dienst zu verstärken. Dies würde zeigen, dass wir uns vor Satan und seinen listigen Wegen nicht fürchten, sondern, noch weit wichtiger, dass wir bereit sind, einen harten Kampf für unseren Glauben zu führen. (Jakobus 4:7) Ein vermehrter Anteil am Felddienst wird auch helfen, das Verlorene wiedergutzumachen: dass wir keine Sonderpioniere im Feld haben. Ermutigt so viele wie möglich, regelmäßig am Felddienst wie auch am Hilfs- und am allgemeinen Pionierdienst teilzunehmen.

3. Ein vermehrter Felddienst würde bedeuten, dass mehr Brüder im Dienst sind. Es muss Sorge getroffen werden, dass sie sich nicht in großer Zahl versammeln und übermäßig Aufmerksamkeit erregen. Das würde unser Werk zerstören und könnte auch das Werk in Gefahr bringen, das von den Brüdern im Zweig geleistet wird, um die finanzielle Dürre beseitigen zu helfen. Plant daher eure Felddienstvorkehrungen sorgfältig durch die Gruppen. Helft den Brüdern, taktvoll und umsichtig und wach für gefährliche Situationen zu sein. - Prediger 3:4; Matthäus 10: 1 6.

4. Um einen stetigen Fluss geistiger Speise, die unser Rettungsanker ist, sicherzustellen, sollte uns allen bewusst sein, dass wir unseren Anteil an den Zuwendungen, die ein Teil unserer Anbetung sind, nicht vernachlässigen. Jeder möge gebetsvoll erwägen, wie seine Spendenmöglichkeiten sind, und danach in seinem Herzen beschließen, was beizutragen er in der Lage ist. Dann wird Jehova, der großzügig ist, die Tore der Fluten der Himmel über einem jeden einzelnen und über uns als Organisation öffnen. - Maleachi 3: 10.

Im selben Sinne kann jede eurer Versammlungen beschließen, was ihr tun könnt, um euren Kreisaufseher und andere bedürftige Brüder und Schwestern zu unterstützen, die vielleicht keine anderen Mittel zum Leben haben, besonders die, die viele Jahre im Vollzeitdienst verbracht haben. Jehova schätzt das, was wir soweit gespendet haben, gewiss wert. Erwartet er jetzt vielleicht von den Brüdern in Indien, dass sie finanziell unabhängig werden und sich nicht auf ihre Brüder im Ausland verlassen? Soweit die gegenwärtigen Umstände eine Beurteilung dessen zulassen, weist alles darauf hin, dass das wohl der Fall sein mag! Wie auch immer, das hat auch Vorteile: Könnt ihr euch das wunderbare Gefühl vorstellen, das wir jedesmal haben, wenn wir die Anklagen der Leute in unserem Gebiet zurückweisen, dass wir dieses Werk verrichten, weil wir Geldmittel aus dem Ausland erhalten? Welche Freude wäre es doch, zuversichtlich zu sagen, dass unser Werk das Ergebnis der Liebe zu Jehova Gott und unserem Nächsten ist. Finanziell unabhängig zu sein, wäre ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, der uns von allen anderen abheben würde.

5. Für Ältestenschaften und Dienstamtgehilfen ist es wichtig, dass die Versammlung ihnen Vertrauen entgegenbringt. Damit dies so ist, ist es wichtig, dass ihr alle ein geeintes, verlässliches und liebevolles Auftreten in der Versammlung zeigt, eines, das deutlich an der Art zu erkennen ist, wie ihr miteinander umgeht. Als Körperschaft zusammenzuarbeiten, erfordert Demut und tiefes Bemühen um die Herde des Herrn. (Apostelgeschichte 20:28, 29) Unsere Bereitschaft, mit anderen Ältesten als Gruppe zusammenzuarbeiten und zu zeigen, dass wir anerkennen, dass das Haupt der Versammlung, Jesus Christus, uns durch diese Prüfungszeit hindurch leitet, wird alle Brüder und Schwestern dazu bringen, euch zu unterstützen. Jehova, Jesus und das Zweigkomitee werden sich auf euch verlassen, dass ihr in dieser Zeit die Versammlungen weise anführt. Die Brüder werden sich auf eure Führung, Ermutigung und starke, zuversichtliche Leitung verlassen. Dadurch werden die Versammlungen gestärkt. - Apostelgeschichte 16:5.

6. Wie oben erwähnt, sind wir nicht in der Lage, das Bauprogramm für Königreichssäle fortzuführen, weswegen wir alle sehr enttäuscht sind. Dennoch werden wir nicht so leicht aufgeben. Wir hoffen, dass irgendwann in der Zukunft Geldmittel zur Verfügung stehen werden, wieder mit dem Programm zu beginnen. Bis dahin werdet ihr eure Pläne für einen neuen Königreichssaal zurückstellen müssen. Das schließt auch Vorkehrungen für den Kauf von Land oder für das Bauen ein.

Überall auf der Erde sind eure Brüder und Schwestern heute sehr beschäftigt mit dem Predigen der guten Botschaft. Jede Woche verlassen Tausende Satans Welt und schließen sich Gottes Volk an. Keine von Satans Taktiken, Druck auszuüben, wirkt angesichts Jehovas kriegswagengleicher Organisation, die immer weiter voranstrebt. Auf jedem Gebiet, in jeder juristischen Schlacht, gegen jede vom Teufel erdachte Schlinge, bleiben Jehovas treue Zeugen unter seiner vom Geist geleiteten Organisation siegreich, was auch für Indien gilt. - Jesaja 54:17.

Dies ist in der Tat eine Zeit, wo der Glaube jedes einzelnen von uns auf die Probe gestellt wird. Lasst uns daher nie unseren großen Gott Jehova aus dem Auge verlieren. Lasst uns in jedem Fall an ihm und seiner heiligen Organisation festhalten. Lasst uns ihn aufrichtig Tag und Nacht bitten, denn er ist ein Gott, der uns nicht enttäuschen wird. Lasst uns nie vergessen, dass es Gottes Wille ist, dass wir schließlich die Oberhand gewinnen, und es ist sein Wille, den zu tun wir alle versprochen haben, und wenn wir dies tun, hoffen, dass wir auf immer Jehovas Freunde bleiben.

Wir senden euch die herzlichsten Grüße christlicher Liebe.

Eure Brüder

Watch Tower B. & T. Society of India

Kopie: Alle reisenden Aufseher

PS: Bitte benutzt diese Informationen, um die Versammlung unter dem Punkt "Örtliche Bedürfnisse" zu belehren und zu ermutigen.


The WATCH TOWER BIBLE AND TRACT SOCIETY OF INDIA …

AB: BA 15. Dezember 2000

An alle Versammlungen in Indien

Liebe Brüder,

wir schreiben euch, um euch von einer Änderung der Art und Weise in Kenntnis zu setzen, wie das Werk in Indien finanziert wird. Die meisten werden wissen, dass unsere Brüder weltweit in großzügiger Weise zur Finanzierung des Werkes im indischen Zweig beigetragen haben. Wir haben Wertschätzung für diesen großzügigen Geist gehabt, der in allen Jahren die Herzen unserer internationalen Bruderschaft bewegt hat. In diesem Land haben wir wahrhaft viel Segen als Ergebnis dieser internationalen Unterstützung gehabt.

Die Situation für den indischen Zweig hat sich jedoch nun geändert. Wir sind nicht länger mehr in der Lage, Spenden aus anderen Ländern entgegenzunehmen, um das Werk in Indien zu unterstützen. Nun liegt die Verantwortung, für das ganze Werk in diesem Land zu sorgen, ausschließlich an euren eigenen Zuwendungen. Natürlich wird das eine unmittelbare Auswirkung auf die Art und Weise haben, in der wir das Werk verrichten, das unser Herr Jesus uns anvertraut hat. - Matth. 24:14; 28:19-20.

Um den vor uns liegenden Herausforderungen zu begegnen, hat das Zweigkomitee, das unter enger Führung der leitenden Körperschaft tätig ist, es für nötig befunden, die Anzahl der Personen, die im Bethel dienen, zu reduzieren. Über die Hälfte der Bethelfamilie wird ins Feld zurückkehren. Das Königreichssaalprogramm wird bis auf weiteres zurückgestellt. Darüber hinaus werden alle, die bis jetzt als Sonderpioniere gedient haben, nicht mehr in der Lage sein, ihr geliebtes Dienstvorrecht weiterzuführen. Für alle, die viele Jahre ihres Lebens in diesen besonderen Aspekten des Vollzeitdienstes verbracht haben, wird das eine große Umstellung bedeuten. Wir sind sicher, dass ihr Brüder und Schwestern tun werdet, was in euren Kräften steht, diesen Lieben zu helfen, sich in ihren veränderten Verhältnissen zurechtzufinden.

Was wird das für das Werk bedeuten? Zuerst: Was den Felddienst und das Werk des Jüngermachens angeht, so haben wir dazu den Auftrag von Jehova Gott, und er hängt nicht vom Geld ab. Die Versammlungen werden weiterhin allen helfen, die 'zum ewigen Leben richtig eingestellt' sind, die biblische Botschaft zu hören. (Apostelgeschichte 13:48) Unser Bibelstudien- und Rückbesuchswerk wird im Gehorsam gegenüber dem Gebot Jesu durchgeführt, 'hinzugeben und Jünger zu machen und alles zu halten, was er uns geboten hat'. (Matthäus 28:19-20) Wie im ersten Jahrhundert werden schwierige finanzielle Umstände Gottes Volk nicht davon abhalten, diesen göttlichen Auftrag auszuführen. Wir ermuntern euch, die Predigttätigkeit noch eifriger als je zuvor regelmäßig zu unterstützen.

Wie können wir die anderen notwendigen Aspekte der Zweigorganisation unterstützen, wie das Drucken und Verbreiten der Literatur sowie die Sorge um die Bedürfnisse derer, die im

Bethel und im reisenden Werk tätig sind?

Es scheint, dass die Zeit für jeden von uns gekommen ist, eine viel größere persönliche Verantwortung zu übernehmen, um 'Jehova mit unseren wertvollen Dingen zu ehren'.- Sprüche 3:9.

Von jetzt an ruht die Beschaffung der finanziellen Mittel, die für das Werk in Indien benötigt werden, vollständig auf euch Brüder und Schwestern. Alle Ausgaben, um die Organisation in Funktion zu erhalten, können nur durch Spenden gedeckt werden, die die Gesellschaft von den Versammlungen erhält. Für solche Spenden gibt es die Spendenkästen mit der Aufschrift "Spenden für das weltweite Werk der Gesellschaft". Viele machen schon regelmäßig und in großzügiger Weise von dieser Vorkehrung Gebrauch. Wir haben große Wertschätzung für die gute Unterstützung, die ihr lieben Brüder und Schwestern bis jetzt geleistet habt. Doch angesichts der veränderten Situation mag sich jeder von uns noch einmal darüber Gedanken machen, ob er in der Lage ist, noch mehr zu leisten, wissend, dass das der einzige Weg ist, auf dem Spenden für den Dienst Jehovas hier erhalten werden können.

Zweifellos werden die veränderten Umstände, vor denen wir nun stehen, jedem von uns zusätzliche Gelegenheiten verschaffen, dem Teufel zu zeigen, dass sein System nicht bestimmt, ob wir alles in unserer Macht Stehende tun oder nicht, Jehovas Seite in der Streitfrage der universellen Souveränität zu unterstützen. Tatsächlich trifft das genaue Gegenteil zu. Komme, was da mag, wir sind entschlossener denn je, unsere vollständige Hingabe und völlige Loyalität gegenüber Jehovas Seite in der großen universellen Streitfrage zu zeigen, ungeachtet, welche persönlichen Opfer dies von uns erfordern mag.

Wir blicken zu Jehova auf; er möge das Herz jedes einzelnen von uns dazu bewegen, alles zu tun, was in unserer Macht steht, den Dienst zu unterstützen. Wir blicken auch auf euch; ihr möget weiterhin Jehovas Werk in Indien unterstützen. Hier im Bethelnehmen wir eine Reihe von Änderungen vor, um die Verwendung der geleisteten Spenden auf ein Minimum zu reduzieren. Alle, die weiterhin im Bethel dienen werden, werden selbst gebeten werden, eine Reihe von Opfern zu erbringen, damit das Werk weitergeht. Wie jeder von uns Wertschätzung für den Dienst für Jehova zeigt, so möge er wiederum unsere vereinten Bemühungen segnen, mit seinem Werk fortzufahren, bis er sagt, es sei genug!

Wir danken euch, dass ihr diese Sache gebetsvoll erwägt. Möge Jehova fortfahren, eure treuen Bemühungen zu segnen, das zu tun, wozu ihr in der Lage seid - im Felddienst wie dadurch, dass ihr sein Werk durch die Spendenvorkehrung unterstützt. Wir schließen, indem wir unsere aufrichtige Wertschätzung für eure liebevolle Unterstützung zum Ausdruck bringen, und senden euch unsere herzlichste christliche Liebe.

Eure Brüder

Watchtower B. & T. Society of India