Für die Mehrheit der Zeugen Jehovas gilt eine ganz einfache Weltanschauung. Auf der einen Seite "die Wahrheit" und auf der anderen "die Welt". Hier hohe moralische Ansprüche und dort jede Form von Unmoral. Kinderschänder kommen nach dieser simplifizierten Denke nur unter katholischen Geistlichen vor, genauso wie Betrüger, fremdgehende Ehemänner und drogensüchtige Kinder. Das die Realität ganz anders aussieht, merkt man erst, wenn man sehr viele Kontakte unter Zeugen Jehovas hat. Und wenn man systematisch die Berichterstattung in den Medien beobachtet.
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Im Mai 2001 strahlte der Baden-Württembergische Lokalsender B.TV eine Talkrunde zum Thema Zeugen Jehovas aus. Anwesend waren Bernd Klar (Vertreter der Zeugen Jehovas), Professor Gerhard Besier (Religionswissenschaftler) und Dr. Jan Badewin (ev. Weltanschauungsbeauftragter).
Die Sendung löste heftige Zuschauerreaktionen aus. Besonders Aussagen von Klar stießen auf heftigen Widerstand. Zum Beispiel behauptete er unverblümt, seine Religionsgemeinschaft würde keinerlei Einfluss auf die Kindererziehung nehmen, Kinderschänder würden selbstverständlich aus der Versammlung ausgeschlossen und es gäbe auch keine Einschränkungen, was den Kontakt zu Aussteigern angeht.
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Frau kämpft jahrelang erfolglos um Infos über Zwangsarbeiter-Entschädigung
Die deutsche Wirtschaft, die endlich die zugesagten fünf Milliarden Mark für den Zwangsarbeiter-Entschädigungsfonds aufgebracht hat, möge doch bitte zügig mit der Auszahlung beginnen.
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Eine junge Frau wirft sich vor den Zug, nachdem sie den Zeugen Jehovas den Rücken gekehrt hatte. Fast auf den Tag genau ein Jahr her ist diese Tragödie, die sich in Karlsruhe ereignete.
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Ein wesentlicher Glaubensinhalt der Zeugen Jehovas besteht bekanntlich darin, von Haus zu Haus zu gehen, um den Menschen die "Wahrheit" zu verkünden. Doch wie verhält sich mancher Hardcore-Zeuge Jehovas, wenn er mit den Glaubensinhalten anderer konfrontiert wird? Hier das Beispiel eines solchen Zeugen der besonders unangenehmen Art im bayerischen Mühlried.