Die Wachtturm-Gesellschaft arbeitet mit Eifer daran, die Zeugen Jehovas als "vergessene Opfer" der Nazidiktatur in Deutschland darzustellen. Dafür veranstaltet man Podiumsdiskussionen, auf denen man sich als die einzige Religion präsentiert, die geschlossen Widerstand gegen das Naziregime gezeigt habe.
Doch wie so oft wird auch hier mit schlichten Falschdarstellungen gearbeitet.
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- Dr. Gabriele Yonan
Analyse der Dokumentation "Standhaft trotz Verfolgung" aus religionswissenschaftlicher Sicht
von Dr. Gabriele Yonan
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- Netzwerk Sektenausstieg e.V.
Seit vergangenen Dienstag wird im Bürgerhaus Bornheim die Ausstellung „Standhaft trotz Verfolgung – Jehovas Zeugen unter dem NS-Regime" präsentiert. Anlaß genug für eine kontroverse Diskussion über die Rolle der Wachtturm-Gesellschaft – gestern und heute.
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- Stephan E.
Es ist eigentlich immer dasselbe Bild. Sobald sich die Zeugen Jehovas nicht in ihren eigenen Kreisen bewegen, sondern der öffentlichen Kritik ausgesetzt sind, geben sie ein äußerst schwaches Bild ab. So auch anläßlich einer Podiumsdiskussion am 29. September 1997 im Haus der Volksarbeit in Frankfurt.
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- Netzwerk Sektenausstieg e.V. / Lutz Lemhöfer
Den Kirchen eins auswischen und sich selbst als einzig wahre christliche Organisation darstellen, etwas anderes kann man wohl kaum von einem Video erwarten, das die Wachtturm-Gesellschaft in Auftrag gegeben hat, um ihre Geschichte während der Nazizeit ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken.