Die Wachtturm-Gesellschaft hat ein System errichtet, das Kritik nicht duldet und für Andersdenkende keinen Platz hat. Und das, obwohl einige der Wachtturm-Lehren alles andere als wasserdicht sind.
- infolink
Schon seit ihren ersten Anfängen gehörten die Zeugen Jehovas zu den Sekten, die immer wieder neue Rechenkünste anstellten, um das baldige Ende dieses "Systems der Dinge" vorherzusagen. Doch damit ist jetzt anscheinend endgültig Schluß.
- Netzwerk Sektenausstieg
Der WTG gelingt es immer wieder, ihre zahlreichen Lehränderungen als "neues Licht" zu verkaufen. Eine Taktik, die nur deshalb funktioniert, weil nur wenige Zeugen Jehovas wirklich die Geschichte dieser Organisation kennen.
James Walker und Rick Branch aus Arlington, Texas, haben sich die Mühe gemacht, die zahlreichen Falschpropheziehungen und "Erkenntnisse" der WTG chronologisch zu ordnen.
- Netzwerk Sektenausstieg e.V.
Fiktiver Artikel nach der Doktrin der Wachtturm-Gesellschaft
Mord ist für uns etwas Verabscheuungswürdiges. Das ist in Übereinstimmung mit dem Grundsatz aus Römer 12:9. Selbst ein Mord ist einer zu viel. Jahrzehntelang haben Wachtturm und Erwachet! Artikel gebracht, um sowohl die Zeugen als auch die Öffentlichkeit über die Wichtigkeit und Notwendigkeit aufzuklären, Brüder und Schwestern vor Mördern zu schützen.
- Frank Bruder
Die Behauptung der Zeugen Jehovas, Jesus sei der Mittler ausschließlich für die 144.000 und nicht für die Mehrzahl der „nicht gesalbten“ Zeugen Jehovas, setzt voraus, dass diese Zahl buchstäblich aufgefasst wird.
Dies sei zwingend, um diese buchstäbliche Anzahl von der aus einer unbestimmten Anzahl von Menschen bestehenden „[großen] Volksmenge“, die kein Mensch zählen konnte...“ (Off 7:9, 14), unterscheiden zu können. Doch welcher gedankliche Spagat ist notwendig, um diese Lehre aufrecht erhalten zu können?