Die Wachtturm-Gesellschaft hat ein System errichtet, das Kritik nicht duldet und für Andersdenkende keinen Platz hat. Und das, obwohl einige der Wachtturm-Lehren alles andere als wasserdicht sind.
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Sind Bluttransfusionen doch nicht so ungefährlich? Und ist die Haltung der Zeugen Jehovas - Bluttransfusionen aus religiösen Gründen abzulehnen - am Ende vernünftiger als die allgemeine Praxis der Ärzte, in Extremsituationen Blut zu verabreichen?
Diesen Eindruck kann man von dem nun folgenden Bericht gewinnen, den ein Besucher des Symposiums in Genf seinen Mitarbeitern eines Zentralbüros der Zeugen Jehovas (Bethel) gab.
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Könnte eine Strategie nach dem Motto "Keine Fragen - Keine Auskünfte" die Probleme in Verbindung mit der medizinischen Betreuung von Zeugen Jehovas entschärfen?
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Auch unter Zeugen Jehovas gibt es Homosexuelle. An diese offensichtlich nicht kleine Gruppe wendet sich die Website einer amerikanischen Selbsthilfegruppe.
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Die Haltung der Wachtturm-Gesellschaft zu Bluttransfusionen ist nicht so eindeutig und einheitlich, wie man es den Gläubigen gern weismachen möchte. Wenn es den eigenen materiellen Interessen dient, macht man von seiten der WTG schonmal Zugeständnisse an die "obrigkeitlichen Gewalten", wie in Skandinavien auf ungewöhnlichem Wege zu erfahren war: