Den folgenden Brief habe ich einem älteren Ehepaar geschrieben, er liegt ihnen seit dem 24.12.2004 vor. Beide sind aktive Zeugen Jehovas - der Ehemann war im Zweigbüro Selters - und ich habe mit ihnen noch immer telefonischen Kontakt.

Im nachstehenden Schreiben wird nachgewiesen, dass die Legitimation des mutmaßlichen „treuen und verständigen Sklaven“ aus Matthäus 24:45-47 an der eigenen Geschichte der Wachtturm-Organisation kläglich scheitern muss. Die Namen wurden von mir geändert. Der Betreff trägt das Thema: Jehovas Zeugen – Verkündiger des Königreiches Gottes, da allein schon anhand dieser Veröffentlichung der Wachtturm-Gesellschaft ersichtlich wird, wie weit hier Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen. Diese Kluft wird sich im Folgenden deutlich manifestieren und für einige Überraschungen sorgen!

Jehovas Zeugen – Verkündiger des Königreiches Gottes

Sehr geehrte Frau Müller, sehr geehrter Herr Müller,

ich grüße Sie ganz herzlich und hoffe, es geht Ihnen beiden gut.

Die Religion der Zeugen Jehovas hat mich veranlasst, mich intensiv mit ihrer Geschichte zu befassen. Zu dem Zweck ist mir das Geschichtswerk Jehovas Zeugen – Verkündiger des Königreiches Gottes sowie eine Wachtturm-CD zur Verfügung gestellt worden. Ich gehe davon aus, dass auch Sie, wie sicherlich die meisten Zeugen Jehovas, dieses Buch oder zumindest die Wachtturm-CD besitzen. Dies ist sehr wichtig, denn meine Fragen, die ich an Sie über die Geschichte der Zeugen Jehovas richten möchte, hängen unmittelbar mit Matthäus 24:45-47 zusammen. Das ist die Schriftstelle, auf die im Buch sehr häufig hingewiesen wird. Es besteht kein Zweifel, dass es sich um die wichtigste Schriftstelle in der Geschichte der Zeugen Jehovas handeln muss. Ich bitte Sie daher, das Buch (oder die Wachtturm-CD) bereitliegen zu haben, wenn Sie diesen Brief lesen, damit wir gewissermaßen „zusammen“ darin die Seiten nachschauen können, auf die sich meine Fragen beziehen.

Die Geschichte der Zeugen Jehovas hat mich zu einigen Fragen veranlasst, insbesondere, was den Zeitraum von 1876 bis 1919 betrifft. Wie ich aus dem Buch erfahren habe, beginnt die Geschichte der Zeugen Jehovas etwa 1876 mit Charles Taze Russell, dem damaligen Präsidenten der Watch Tower Society.

Aus dem Verkündiger-Buch geht hervor, „daß Christus, im Jahr 1914 wiedergekommen [war] und seinem ‚treuen und verständigen Sklaven’ Verantwortung über ‚seine ganze Habe’ [also über seine Organisation und die „anderen Schafe“ usw.] übertragen hat.“[1] Das Jahr der Ankunft (Parusie) Christi war somit gleichzeitig auch das Jahr der Einsetzung des „treuen und verständigen Sklaven“. Aus der Literatur der Zeugen Jehovas geht hervor, dass Jesus 1919 schließlich zum geistigen Tempel zur „Besichtigung“ (Im Sinne einer „Begutachtung, Prüfung, Inaugenscheinnahme“) kam, um festzustellen, ob der von ihm eingesetzte Sklave in Übereinstimmung mit Mt 24:45 bis zu jenem Jahr (1919) „gute“ und „zeitgemäße Speise“ (in Form von Literatur oder Ansprachen) ausgeteilt hat. Wie ich aus dem Buch erfahren habe, musste es sich bei der „geistigen Speise“ um jene Schriften und Vorträge handeln, die Russell und Rutherford bis zur Besichtung des Tempels 1919 herausgegeben und in millionenfacher Auflage verbreitet hatten. Gemäß der Aussage der Wachtturm-Gesellschaft wurde der „treue und verständige Sklave“ nach eingehender Prüfung „so tuend“ vorgefunden.

Die „geistige Speise“, also die Schriften, die Russell und Rutherford verbreitet hatten, enthielten unter anderem folgende Lehren, die sie in millionenfacher Auflage der Welt verkündigt hatten:

  1. Jesu unsichtbare Gegenwart hat 1874 stattgefunden.[2] Dieses Gedankengut hatte Russell von den Adventisten übernommen. (Gemäß dem 1943 herausgegebenen Buch Die Wahrheit wird euch frei machen, auf das das Verkündiger-Buch auf S. 133 hinweist, änderte Rutherford das Datum „1843“ für die Wiederkunft Christi auf „1914“. Bis 1943 wurde also gepredigt, Jesus sei 1874 wiedergekommen!)
  2. Von 1918 bis 1925 wurde verkündigt „Millionen jetzt Lebender werden nie sterben,“[3] eine Vorhersage, die aber niemals eingetroffen war.
  3. „Damals glaubte man, daß treue Männer der alten Zeit wie Abraham, Joseph und David in Erfüllung von Psalm 45:16 vor dem Ende des Systems der Dinge [im Jahr 1925] auferstehen und als „Fürsten auf der ganzen Erde“ dienen würden. Diese Ansicht wurde erst 1950 korrigiert.“[4]
  4. Im Jahr 1914 sollte das Ende der Welt (Harmagedon) kommen.[5]
  5. Im Jahr 1914 erwarteten die Gesalbten, von der Erde entrückt zu werden.[6]
  6. Der „treue und verständige Sklave“ predigte der Welt, 1914 sei das Erntewerk abgeschlossen.[7]
  7. „Zehn Jahre vor 1914 wies der Wacht-Turm darauf hin, daß der weltweite Aufruhr, dem die Vernichtung der menschlichen Einrichtungen folgen würde, unmittelbar nach dem Ende der Zeiten der Nationen entstehen würde. Man erwartete für das Jahr 1914 einen entscheidenden Wendepunkt für Jerusalem,...“[8]
  8. „Damals [verkündeten] die Bibelforscher ..., daß das Königreich im Himmel erst dann richtig aufgerichtet würde, wenn die letzten Glieder der Braut Christi verherrlicht wären.“[9]

Unter Berücksichtung der 7-bändigen Schriftstudien Russells sowie zahlreiche weitere Veröffentlichungen durch ihn handelt es sich dabei natürlich nur um einen Bruchteil der Lehren, die von Zeugen Jehovas heute nicht mehr vertreten werden. Die zahlreichen Bände Russells und Rutherfords werden daher heute nicht mehr aufgelegt. Kein Zeuge Jehovas würde heute dem Inhalt dieser Bücher zustimmen. In dem Buch Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht wird nun eine Bilanz bis 1919 gezogen, um festzustellen, ob es sich um zeitgemäße gute Speise handelte. Das Einzige, was der zurückgekehrte Herr Jesus Christus beurteilen würde, war, ob die Speise „gut“ und „zur rechten Zeit ausgeteilt“ worden war. Ich bitte zu berücksichtigen, dass es Jesus nicht darum ging, welche Qualität die Speise nach seiner Besichtigung, also nach 1919 haben würde, sondern welche Qualität sie bis 1919 hatte. Im Königreichs-Buch heißt es auf der S. 350, Abs. 40, dementsprechend (Unterstreichung von mir):

Es ging um die Frage: Hat er die Speise, und zwar gute Speise, zur rechten Zeit ausgeteilt? Das war es, wonach der zurückgekehrte Herr den Sklaven beurteilen mußte. [...] Bis zum Jahre 1919 u.Z. waren diese Christen bestrebt gewesen, dem „Haushalt des Glaubens“ oder den „Hausknechten“ des himmlischen Herrn „Speise zur rechten Zeit“ zu geben. Sie taten das, obwohl sie verfolgt wurden und trotz des Krieges. Es war nicht nur schwierig, regelmäßig geistige Speise auszuteilen, sondern es mußte auch auf die Qualität der Speise geachtet werden. Die Gruppe der gehaßten, verfolgten Christen, die stets bemüht waren, treue Sklaven Jesu Christi zu sein, bestand diese Prüfung.

Nach dem zu urteilen, wie er nach seiner Besichtigung, die 1919 begann, entschieden hat, muß er festgestellt haben, daß sie seinen Auftrag erfüllt hatte. Seine Taten, seine Verfahrensweise mit seinen christlichen Sklaven, sprechen lauter als Worte.[10]

Nun meine Frage: Wenn der Sklave die Prüfung bestanden hatte, warum hatte er der ganzen Welt verkündet, Jesus sei 1874 wiedergekommen? Dieser Anspruch setzt voraus, dass der Sklave hätte wissen müssen, dass Jesus erst 1914 und nicht 1874 wiedergekommen war. Ein „verständiger Sklave“, der nicht einmal über den richtigen Zeitpunkt der Wiederkunft Christi informiert ist?

Da heute nichts mehr von dem wahr ist, was Russell und Rutherford bis 1919 und sogar danach veröffentlicht und gepredigt hatten, entsprach ihr Inhalt auch schon damals nicht der Wahrheit. Demnach handelte es sich auch nicht um „gute Speise“, erst recht nicht um „zeitgemäße Speise“, wie im Königreichs-Buch behauptet wird. Aber auch im Wachtturm vom 15. Januar 2005 wird auf der S. 14, Abs. 20, dennoch darauf bestanden:

Schon vor 1914 verstand eine kleine Gruppe gesalbter Christen wichtige Wahrheiten in Verbindung mit der Wiederkunft des Herrn.

Wenn sämtliche Lehren Russells[11] von Zeugen Jehovas heute verworfen werden, wie kann der Wachtturm aus heutiger Sicht immer noch von „wichtigen Wahrheiten“ sprechen?

Aber war es nicht gerade das, wonach der „Herr“ seinen Sklaven im Jahr 1919 beurteilen würde? Wie konnte daher jener Sklave gemäß eigenem Anspruch der Wachtturm-Gesellschaft die Prüfung im Jahr 1919 bestanden haben? Hinzu kommt ja noch, dass sie zum Zeitpunkt der „Besichtigung“ auch noch sogenannte weltliche Bräuche wie Weihnachten und Geburtstage pflegten. Gemäß dem Verkündiger-Buch auf der S. 199 wurde z.B. erst 1926 das Weihnachtsfest abgeschafft. Das war also erst Jahre nach der Inaugenscheinnahme durch Jesus im Jahr 1919 der Fall. Und trotzdem wird im obigen Buch behauptet, Jesus „musste“ „festgestellt haben, daß sie seinen Auftrag erfüllt hatte[n]“. Wie kann man aber einen Auftrag als „erfüllt“ bezeichnen, wenn doch damals die geistige Speise aus heutiger Sicht nicht gut und auch nicht zeitgemäß war und heute deshalb sogar verworfen wird?

Ich bitte dabei zu bedenken, dass der „Herr“ – wir hörten es bereits – im Jahr 1919 seinen Sklaven nicht danach beurteilt hatte, wie sich der Sklave nach 1919 verhalten hätte, sondern wie er sich bis 1919 verhalten hatte.

Sicherlich kann man sich immer noch auf das „heller und heller [werdende] Licht“ (Sprüche 4:18) berufen (wenn man die Deutung von Zeugen Jehovas so akzeptiert). Die Frage, die sich Zeugen Jehovas stellen sollten, muss doch aber lauten, ob sich auch Jesus darauf berufen hat. Die Antwort muss natürlich „Nein“ heißen, denn wie er sagte, würde er seine Jünger nach seiner Rückkehr in den Himmel „in die ganze Wahrheit“ einleiten (Joh. 14:26; 16:7, 13). Jesus sprach nicht von Teilwahrheiten, so dass es erforderlich gewesen wäre, im Laufe der Zeit, also auch nach 1919, durch allmählich heller werdendes Licht portionsweise immer neue Wahrheiten bekannt zugeben. Das Neue Testament sagt nichts darüber. „Heller und heller“ werdendes Licht erfordert auch, dass die Wahrheit fortschreitend ist, also auf bereits zuvor veröffentlichte Wahrheiten aufbaut. Wie bei einem Helligkeitsregler (Dimmer) würde die Wahrheit immer deutlicher zum Vorschein kommen. Wenn aber „alte Wahrheiten“ (Russell) durch neue (Rutherford) ersetzt werden, ist es so, als würde man den Dimmer mal nach links für dunkleres Licht und dann mal wieder weiter nach rechts für helleres Licht drehen. Aber gemäß dem Anspruch der Wachtturm-Organisation wurde und wird der Dimmer immer nur weiter nach rechts gedreht „bis es voller Tag ist“ (Sprüche 4:18). Die Geschichte der Organisation zeigt, dass dieser Anspruch nicht der Wirklichkeit entspricht. Jesus begann unmittelbar nach seiner Himmelfahrt, also schon vor 2000 Jahren, seine Jünger „in die ganze Wahrheit“ einzuführen. Beruft man sich gemäß der Deutung der Wachtturm-Gesellschaft auf Sprüche 4:18, wo vom „heller und heller“ werdenden Licht die Rede ist, „bis es voller Tag ist“, hätte der „volle Tag“ im Jahr 1919 angebrochen sein müssen, um die Prüfung zu bestehen, denn in jenem Jahr fand die „Tempelbesichtigung“ Jesu Christi statt.

Das Neue Testament berichtet nichts davon, dass dem „Sklaven“ gegebenenfalls eine zweite Chance eingeräumt werden würde, um auch nach 1919 bis heute fortgesetzt die „geistige Speise“ anzupassen und allmählich weltliche Bräuche ablegen zu können. Dies hätte eine zweite „Besichtigung“ durch Christus erfordert. Das NT berichtet allerdings nur von einer.

Demnach spielt der Zeitraum von 1919 bis heute keine Rolle mehr, weil sich das Urteil Jesu nicht auf diesen Zeitraum bezieht. Ganz gleich, welche Wahrheiten – ob falsch oder richtig – heute durch Zeugen Jehovas verkündigt werden, Tatsache ist doch, dass das entscheidende Datum das Jahr 1919 war, wo sich herausstellen sollte, ob der mutmaßliche „Sklave“ im Zeitraum von 1876-1919 „treu und verständig“ war.

Die Legitimation des „treuen und verständigen Sklaven“ steht oder fällt somit mit dem, welche Art von Speise er bis 1919 ausgeteilt hatte und von welcher Qualität sie war. Danach sollte er gemäß eigenen Angaben auch tatsächlich beurteilt werden. Natürlich kann man behaupten, der „treue und verständige Sklave“ sei schon im Jahr 33 u. Z. damit beschäftigt gewesen, geistige Speise auszuteilen. Wenn das zutrifft, hätte das Licht zur Zeit Russells jedoch schon so hell sein müssen, dass seine Lehren der Wahrheit entsprachen. Wegen des „vollen Tages“, das zur Zeit Russells im Jahr 1919 angebrochen wäre, hätte das Licht der Wahrheit tatsächlich alles überstrahlen müssen, um den Anspruch eines „treuen und verständigen Sklaven“ gerecht zu werden. Die Tatsache, dass dies nicht der Fall war, beweist der Umstand, dass die Wahrheiten der Apostel zwar nicht verworfen wurden, dafür aber die Lehren Russells und auch Rutherfords. Ein „verständiger Sklave“? Ein „kluger Knecht“? (Luther).

Wenn man daher berücksichtigt, dass den Lehren, die bis 1919 verbreitet wurden, heute keine Bedeutung mehr beigemessen wird, weil sie falsch waren, dann habe ich ein großes Problem mit jenem „Sklaven“. Denn dann stimmt der Anspruch der Wachtturm-Organisation nicht mit ihrer eigenen Geschichte überein.

Daher meine Frage an Sie: Auf welcher Grundlage konnte der „treue und verständige“ Sklave“ jene Prüfung im Jahr 1919 dennoch bestehen aber gleichzeitig auf dem falschen Weg vorgefunden werden? Der falsche Weg, auf dem sie sich befanden, war ja eben der, dass sie bis 1919 weder „gute“ und „zeitgemäße geistige Speise“ ausgeteilt, noch weltliche Bräuche abgelegt hatten.

Interessanterweise wäre auch Sprüche 4:18 nur bis 1919 anwendbar, wenn man voraussetzt, dass ihre Deutung richtig ist. Der „volle Tag“ erfordert, dass im Jahr 1919 alle Lehren richtig waren. Der Sklave hätte dann seinen Auftrag korrekt ausgeführt und wäre mit gutem Grund über die ganze Habe gesetzt worden. Zwar wäre es auch danach möglich gewesen, neue Erkenntnisse zu vermitteln, aber die „alten“ Wahrheiten von Russell hätten auch heute noch Gültigkeit, wenn sie den biblischen Wahrheiten entsprochen hätten. Die Heimbibelstudien hätten auch heute noch anhand von Russells Schriften durchgeführt werden können, weil seine Veröffentlichungen die Grundlage für Jesu Besichtigung im Jahr 1919 gewesen war und damit die wichtigsten Wahrheiten in der Geschichte der Wachtturm-Organisation enthalten hätten. Diese Wahrheiten hätten keiner Änderung bedurft und wären daher auch heute noch gültig gewesen.

Wie gesagt, spielt also der Zeitraum von 1919 bis heute keine Rolle mehr, egal um wie viel näher Jehovas Zeugen heute der Wahrheit sind. Das Neue Testament berichtet nicht, dass eine Art „Nachprüfung“ wie heute in Schulen üblich, möglich gewesen wäre.

Bitte erklären Sie mir, wie sich die Geschichte der Zeugen Jehovas mit dem Anspruch der Wachtturm-Organisation in Einklang bringen lässt, d.h. wie jener „Sklave“ 1919 die Prüfung anders bestehen konnte, wenn nicht auf Grundlage der „geistigen Speise“.

Mit herzlichen Grüßen
Frank Bruder


Anhang

Eine Aufstellung ist auf[12] der Internetseite http://www.freeminds.org/history/part1.htm zu finden und enthält etwa 42 Daten und Ereignisse, die zwar als „Gottes Daten“ (Russell) vorhergesagt wurden, aber niemals eingetroffen sind.

Im Jahr 1917 – also zwei Jahre vor Jesu „Besichtigung“, wurde das Buch The Finished Mystery („Das vollendete Geheimnis“) herausgegeben. Dort werden die 1200 Stadien (gemäß der zu der Zeit verwendeten Übersetzung von Rotherham) aus Offenbarung 14:20 beschrieben. The Finished Mystery wurde in Scranton (Pennsylvania) geschrieben und im Hauptbüro in Brooklyn gedruckt. Die Entfernung zwischen Scranton und dem Druckereigebäude der Gesellschaft entsprach angeblich der Erfüllung dieser Prophezeiung in Offenbarung 14:20, sofern man die Fähre benutzte. Jesus hätte die Besichtigung ganz bestimmt nicht abgeschlossen, ohne den Inhalt dieses topaktuellen Buches The Finished Mystery, das „Speise zur rechten Zeit“ war, eingehend zu prüfen. Aber auch dieses Buch wird heute nicht mehr aufgelegt. Speise zur rechten Zeit?

Quellennachweise aus: Jehovas Zeugen – Verkündiger des Königreiches Gottes

S. 218.
Siehe S. 47, 133, 631, 632.
Siehe S. 163 (Siehe auch S. 78, 259, 425, 632).
Fußnote, S. 76, 78.
Siehe S. 60.
Siehe S. 62, 63, 135, 136.
Siehe S. 63.
Siehe S. 135.
Ebd., S. 138.
10 S. 351, Abs. 41
11 Im Anhang dieses Briefes sind auf den Seiten 6-7 Daten und Ereignisse aufgelistet, die heute von Zeugen Jehovas allesamt verworfen werden.
12 Die komplette Aufstellung wurde als Objekt im Brief eingefügt und liegt den Eheleuten vor.