Für einen Zeugen Jehovas ist der „Götzendienst“ ein symbolischer Schlag in das Gesicht seines Gottes, ja ein Vergehen ersten Ranges, das an Abscheulichkeit nicht zu überbieten ist.

Wenn auch die Christen aufgefordert sind das Gesetz des Christus zu erfüllen und nicht die Zehn Gebote aus mosaischen Zeiten, verweist ein Zeuge Jehovas indirekt auf die ersten zwei der „Zehn Gebote“, wo es sinngemäß heißt:

„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ und „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen…“

2. Mose 20:3–4, Die Bibel, Übersetzung Martin Luther, Ausgabe 1954

Zumindest kein altgedienter Zeuge Jehovas hegt einen Zweifel daran, dass er genauestens definieren kann, was denn nun unter einem Götzendienst zu verstehen ist, und auch die scheinbar noch so versteckte Hinwendung zu einem etwaigen Ersatzgott entgeht dabei nicht seiner Auflistung. Hier wird dann - um nur einige Beispiele zu nennen - mit dem Finger auf die Verehrung von Marien- und Buddhastatuen gezeigt, auf die Ehrerbietung gegenüber den so genannten Idolen- auf den Personenkult, und auch übertriebene, genussorientierte Neigungen finden hier eine Erwähnung.

Bereits an dieser Stelle möchte ich einige Aussagen der WTG einblenden, die sie diesbezüglich an ihre interessierte Leserschaft weiterreichte:

Aber was ist Götzendienst? Bedeutet es nicht, etwas an die Stelle Jehovas und seiner Anbetung zu setzen, indem man diesem die Aufmerksamkeit schenkt, die eigentlich Gott und seinem Dienst gebührt? Habgier kann darauf hinauslaufen, daß man das Geld sowie dessen Macht und Einfluß anbetet. Sobald dir der Erwerb eines neuen Autos, eines Videorecorders oder irgendeiner anderen materiellen Sache wichtiger ist ... ("Der Wachtturm", 15.09.1987, Unterwirf dich weiterhin dem ‘Geist, der Leben gibt’)

Götzendienst ist, allgemein gesagt, die einem Götzen erwiesene Ehrfurcht, Liebe, Anbetung oder Verehrung. Er wird gewöhnlich in Verbindung mit einer wirklichen oder angeblichen höheren Macht ausgeübt, die lebt oder von der man glaubt, sie sei lebendig (wie ein Mensch, ein Tier oder eine Organisation)... ("Einsichten in die heilige Schrift", 1990, Stichwort Götze, Götzendienst)

JEHOVA ist kein Götze aus Metall, Holz oder Stein. Er kann in keinem irdischen Tempel wohnen. Da er der allmächtige, für Menschen unsichtbare Geist ist, kann man unmöglich ein Bild von ihm machen. Die wahre Anbetung Jehovas muß daher völlig frei sein von Götzendienst. ("Der Wachtturm", 15.01.1993, Sich vor Götzendienst hüten, Warum?)

Viele Kirchen der Christenheit sind voll von Götzenbildern, seien es Kreuze, Ikonen oder Marienstatuen. Außerdem werden viele Kirchgänger gelehrt, sich vor diesen Bildern zu verbeugen, davor niederzuknien oder das Zeichen des Kreuzes zu machen. Im Gegensatz dazu wird wahren Christen geboten: „Flieht vor dem Götzendienst“. ("Der Wachtturm", 01.07.1996, Was hält Gott von der in der Christenheit praktizierten Anbetung?)

Wie auch immer diese Zeugnisse seitens der Wachtturm Bibel- und Traktatgesellschaft zu beurteilen sind, diese Definitionen des „Sklaven“, bezüglich der Frage was alles unter „Götzendienst“ zu verstehen ist, eines tritt sehr deutlich in den Vordergrund: Der Götzendienst, der dort in der eigenen Religion ausgeübt wird, der wird nicht als solcher wahrgenommen! Nein, nicht einmal Ansatzweise!

Götzendienst oder Götzenanbetung bedeutet doch letztendlich, irgendetwas - ein Bild, eine Skulptur, eine Kreatur oder ein bestimmtes Konzept - mit „Gott“ gleichzustellen, beziehungsweise höher einzuschätzen als ihn, und entsprechend dieser entstellten Sichtweise dann zu agieren. Der Begriff „Abgott“ benennt das Abbild eines Gottes (Götze), weist auf etwas, das von uns Menschen aus irgendeinem Grunde favorisiert, ja idealisiert wird. Wer, aus der weltweiten Bruderschaft der Zeugen Jehovas, würde das je bestreiten wollen?

Aber, die Frage sei hier gestattet, aber was ist die Organisation der WTG (Watchtower Bible and Tract Society of New York, Inc. zusammen mit der Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania, Inc.) anderes als ein „Abgott“, ein Götze, der mittels eines von der „Leitenden Körperschaft“ entworfenen Konzeptes die uneingeschränkte Huldigung seiner Anhängerschaft erfährt? Sicher, das hört sich im Ansatz schroff an, lässt einen unberechtigten Vorwurf vermuten, spiegelt aber dessen ungeachtet die Realität.

Auch hier einige Zitate, die ich ausschließlich der von der WTG veröffentlichten Literatur entnommen habe:

Der Lernende muß auch die theokratische Organisation des Volkes Jehovas schätzenlernen. Die Loyalität gegenüber der theokratischen Organisation bewahrt ihn davor, sich an einer Erklärung des Wortes Gottes, die schwer verständlich sein mag, zu stoßen. ("Der Wachtturm", 01.07.1970, Jünger heranbilden, die ausharren können)

Erstens sind die gesalbten Nachfolger Jesu, die zur irdischen Organisation Jehovas gehören, „Gesandte an Christi Statt“. Auch ihre Gefährten, die eine irdische Hoffnung haben, dienen den Interessen des Königreiches. ("Der Wachtturm", 01.10.1973, Preise Jehova mit seinem Volke)

Ob jemand erst einige Monate oder schon viele Jahre mit der Versammlung verbunden ist, so sollten sich doch alle zum Ziel setzen, geistig Fortschritte zu machen. Gottes Organisation geht immer weiter voran. Sie läßt in ihrem Tempo nie nach. Warum sollten wir dann nachlassen? ("Der Wachtturm", 01.10.1976, Liebevolle Aufsicht erbaut)

Wie keine andere Veröffentlichung zuvor stellte es Gottes Organisation in den Vordergrund, die durch das in Offenbarung, Kapitel 12 erwähnte Weib symbolisiert wurde... (Weltregierungsbuch, 1977, Kapitel 8, Gekennzeichnete Tage in der „Zeit des Endes“)

Vergiß nie, daß nur Gottes Organisation das Ende des zur Vernichtung verurteilten Systems überdauern wird. Handle daher weise, und plane für das ewige Leben, indem du deine Zukunft zusammen mit Jehovas Organisation baust. ("Der Wachtturm", 15.07.1984, Baue deine Zukunft zusammen mit Jehovas Organisation)

Des weiteren möchten wir vor dem Menschensohn stehen und ihm wohlgefallen. Deshalb gibt es eine dritte Hilfe, die darin besteht, treu mit Jehovas theokratischer Organisation verbunden zu bleiben. Wir müssen rückhaltlos mit ihr zusammenwirken und ihre Tätigkeit unterstützen. Auf diese Weise geben wir unmißverständlich zu erkennen, daß wir wachsame Christen sind. ("Der Wachtturm", 01.05.1992, Wach bleiben in der „Zeit des Endes“)

Als Studierender vertraut der Christ nicht auf seine eigene Fähigkeit, sich in den tiefen Dingen des göttlichen Wortes der Wahrheit zurechtzufinden. Er erkennt, daß er die Hilfe des heiligen Geistes Gottes, Gottes Organisation ergebener Diener und das Wort selbst benötigt. (Leitfaden-Buch, 1992, Lehrstück 7, Es lohnt sich zu studieren)

Für sie gibt es unmißverständliche Beweise dafür, daß es sich bei der Organisation nicht um eine menschliche, sondern um Gottes Organisation handelt und daß sie von Gottes Sohn, Jesus Christus, geleitet wird. (Verkündiger-Buch, 1993 - Kapitel 15, Die Entwicklung der organisatorischen Struktur)

Der Kampf zwischen der Organisation Satans und der Organisation Gottes ist im Gange. Es ist ein verzweifelter Kampf.“ In diesem Konflikt ist Gottes Organisation ein Ort geistiger Sicherheit. Das Wort „Organisation“ kommt in der Bibel nicht vor, und damals, in den 20er Jahren, war der Begriff „Organisation Gottes“ etwas ganz Neues. Worum handelt es sich bei dieser Organisation? Und wie können wir darin Schutz finden? ("Der Wachtturm" 01.09.1998, Als Teil der Organisation Gottes in Sicherheit bleiben)

In der darauffolgenden Ansprache wurde auf die Notwendigkeit hingewiesen, empfängliche Personen zu Gottes Organisation zu führen. Wie? Dadurch, daß wir uns vor oder nach jedem Bibelstudium 5 bis 10 Minuten Zeit nehmen, dem Studierenden die Arbeitsweise von Gottes Organisation zu erklären. ("Der Wachtturm", 15.01.2000, Gottes prophetisches Wort vermittelt Hoffnung für die Zukunft)

Das „Goldene Kalb“ der Zeugen Jehovas ist eine/ihre „Organisation“! Jener Abgott, oder falscher Gott, ist - so kann man sagen – ergo eine Firma! Genau diese Realität ist es, die innerhalb der eigenen Reihen nicht bemerkt wird, wie gesagt, nicht einmal im Ansatz.

„Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave?“ ertönt es unentwegt hinunter von den Bühnen dieser Bruderschaft und „Die leitende Körperschaft dieser Organisation“! Gewissermaßen spielt Jesus Christus, beispielsweise, der Sohn Gottes, innerhalb dieser Religion eher eine untergeordnete Rolle! Jedem aufmerksamen Beobachter kann das nicht verborgen bleiben. Klar, vordergründig dreht sich alles um Gott, und um seinen Sohn, nach außen hin erweckt es den Eindruck, aber bereits ein nur flüchtiger Blick hinter die Kulissen der Organisation, offenbart eine andere Wahrheit.

Ein Zeuge Jehovas isoliert sich selber von Gott! Letzteres geschieht unbewusst, im Rahmen eines schleichenden Prozesses. Den wesentlichsten Anteil seiner Verantwortung gegenüber Gott überträgt er letztlich einer Ideologie - der Organisation der WTG -, der er uneingeschränkt vertraut. So gesehen erkenne ich in einem „Zeugen Jehovas“ viel eher einen „Zeugen der WTG“. Letzteres, weil diese Menschen real stets und ständig ein Zeugnis für eine Gesellschaft ablegen, für ihre Organisation eben, die ihre „schafähnliche“ Anhängerschaft doktrinär lenkt und straff leitet, die mittels der Wiederholung der Wiederholung eine Indoktrination realisiert, die dem freien Gedanken jeglichen Raum verweigert. Eine derartige Religiosität mündet zwangsweise in einem Götzendienst! (Dieses Abrutschen in die Abgötterei ist, nebenbei bemerkt, das Hauptproblem einer jeden Religion.)

Anmerkungen der WTG:

Wir haben natürlich auch mit Problemen zu kämpfen gehabt; aber durch liebevolle und verständnisvolle Briefe von der Gesellschaft blieben wir mit der Organisation eng verbunden; sie erfüllten ein großes Bedürfnis. Wir wußten, daß der „treue und verständige Sklave“ von dem Geist Jehovas geleitet wird, und das hat uns angespornt auszuharren. ("Der Wachtturm", 15.09.1971, ‘Gott wird alle eure Bedürfnisse völlig befriedigen’)

Unter der Leitung des heiligen Geistes oder der wirksamen Kraft Jehovas und dank dem von ihm ausgehenden Licht wurde durch eine als „treuer Verwalter“ bezeichnete Klasse und durch ihre leitende Körperschaft eine Fülle von geistiger Speise beschafft. ("Der Wachtturm", 01.10.1973, Organisiert, um Gott zu preisen)

Natürlich sind die Gesellschaft und die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas gerne bereit, zu helfen, wo immer sie helfen können. ("Der Wachtturm", 01.10.1976, Liebevolle Aufsicht erbaut)

In unserer Zeit setzt sich die leitende Körperschaft aus geistgesalbten Brüdern aus verschiedenen Ländern zusammen. Sie befindet sich in der Weltzentrale der Zeugen Jehovas. (Anbetungsbuch, 1983, Kapitel 15, Wie leitet Jehova seine Organisation?)

Die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas hat beschlossen, in der Bundesrepublik Deutschland ein Grundstück zu kaufen, auf dem völlig neue Zweiggebäude errichtet werden sollen. ("Der Wachtturm", 15.09.1984, „Wir bauen hier für die Ewigkeit“)

Neben den vier neuen Mitgliedern besteht die leitende Körperschaft jetzt aus C.W. Barber, J.E. Barr, M.G. Henschel, G. Lösch, T. Jaracz, K.F. Klein, A.D. Schroeder, L.A. Swingle und D. Sydlik. Wir alle beten darum, daß Jehova die jetzt erweiterte leitende Körperschaft weiterhin segnet und stärkt, während sie fortfährt, die weltweite Tätigkeit des Volkes Gottes zu beaufsichtigen und dessen geistigen Interessen zu dienen. ("Der Wachtturm", 01.01.2000, Neue Mitglieder der leitenden Körperschaft)

Wie beruhigend zu wissen, dass Jesus Christus seine Jünger heute durch die leitende Körperschaft, den heiligen Geist und die Engel führt! ("Der Wachtturm", 15.03.2002, Christus führt seine Versammlung)

Und Jesus selbst, wie versuchte er nun die Verbindung zwischen seinem Vater und den suchenden Menschen zu verwirklichen? Von Jesus Christus wird berichtet, dass er in seiner Nächstenliebe spontan war, dass er nicht etwa dogmatisch reagierte, wenn seine Hilfe mit seiner Lehre verglichen wurde. Erkennbar wurde Jesu Wirken von Liebe und Einlenkung geprägt, von Vergebung, anstelle Bestrafung aufgrund starrer Verfügungen. Hätte Jesus eine Organisation gegründet, eine Firma, deren Leitung einen unerbittlichen Dogmatismus fordert? Darauf gibt es in der Bibel keine Anspielung. Nein, eine Organisation, deren Gottesfürchtigkeit allein auf die Befolgung von Diktaten montiert ist, hat sich Jesus Christus nicht gewünscht, ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen.

Hierzu einige Verse der Bibel:

...wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, wird euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Matthäus 6:15, Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift, 1986)

...und die Liebe des Christus zu erkennen, die die Erkenntnis übersteigt, damit ihr mit all der Fülle, die Gott gibt, erfüllt sein mögt. (Epheser 3:19, Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrif, 1986)

Ihr Heuchler, treffend hat Jesaja von euch prophezeit, als er sagte: ‚Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich bringen sie mir fortwährend Anbetung dar, weil sie als Lehren Menschengebote lehren. (Matthäus 15:7-9, Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift, 1986)

Weh euch Gesetzeslehrern und Pharisäern! Ihr Scheinheiligen! Ihr reist um die halbe Welt, um auch nur einen einzigen Anhänger zu gewinnen, und wenn ihr ihn gefunden habt, dann macht ihr ihn zu einem Anwärter der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr. (Matthäus 23:15, DIE GUTE NACHRICHT, Ausgabe 2000)

Weh euch Gesetzeslehrern und Pharisäern! Ihr Scheinheiligen! Ihr reinigt sogar noch das Äußere von Becher und Schüssel. Aber was drin ist, habt ihr euch in eurer Gier zusammengestohlen. Ihr blinden Pharisäer! Sorgt zuerst dafür, dass es mit dem Inhalt des Bechers seine Richtigkeit hat, dann wird auch sein Äußeres rein. (Matthäus 23:25, DIE GUTE NACHRICHT, Ausgabe 2000)

Die Quintessenz aus: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ sowie „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen…“ hat für einen Christen immer noch Gültigkeit, daran hat sich all die Jahrhunderte nichts geändert. Allein die Tatsache aber, dass die Zeugen der WTG eine Organisation akzeptieren, die sich dergestalt zwischen Gott und die Menschen stellt, dass ihr langer und kühler Schatten den Blick zu Gott umlenkt, degradiert jene Bruderschaft - wenn auch unbewusst! - de facto zu Anbetern eines klammheimlich durch das Hintertürchen eingetretenen Götzen.

Meine Lieben, haltet euch also von Götzendienst fern! Ihr seid doch verständige Leute; (1. Korinther 10:14, DIE GUTE NACHRICHT, Ausgabe 2000)

Christus hat uns befreit; er will, dass wir jetzt frei bleiben. Steht also fest und lasst euch nicht wieder ins Sklavenjoch einspannen! (Galater 5:1, DIE GUTE NACHRICHT, Ausgabe 2000)

Das ganze Gesetz ist erfüllt, wenn dieses eine Gebot befolgt wird: „Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.“ (Galater 5:14, DIE GUTE NACHRICHT, Ausgabe 2000)

Die hier von mir aufgelisteten Argumente, die wird ein Zeuge der WTG vermutlich nicht akzeptieren. Für jene Menschen ist die Organisation, auf die ich hinweise, kein Götze sondern der sichtbare Teil der Organisation Gottes. Von daher erkennt man mich dort als einen Gegner Gottes - als einen Abtrünnigen. „Wer die Organisation kritisiert und ihre Anordnungen nicht bedingungslos befolgt, ja der kritisiert Gott und verweigert ihm den Gehorsam!“ - so einfach ist das! Diese ungenierte Behauptung, die keinesfalls durch die Aussagen der Bibel abgestützt wird, die hat sich der Abgott eigenhändig auf seine ureigenen Körperkonturen zugeschnitten, und sie verschleiert verlässlich die Wahrheit der „Wahrheit“. Die geordnete und somit aufschlussreiche Betrachtung der angesprochenen Realität - die Identifizierung der WTG als Abgott - wird mittels der von Hand geschnitzten Lehre tatsächlich erfolgreich boykottiert.