Es gibt zahlreiche Anzeichen dafür, dass das Hauptziel der WTG kaum darin bestehen kann, "die gute Botschaft zu verkünden". Vielmehr mehren sich die Hinweise, die auf solide wirtschaftliche Interessen schließen lassen. Da die Aktivitäten in dieser Richtung verständlicherweise im Verborgenen blühen, kann natürlich jede Analyse nur bruchstückhaft sein. Aber allein die vorhandenen Informationen reichen schon aus, um Zweifel an den Motiven von Jehovas selbsternannter Organisation zu haben.
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Das Vermögen von mindestens zwei Kunden soll ein Freiburger Steuerberater in den Sand gesetzt haben. Deren 700.000 Mark vermittelte er an die Liechtensteiner Kosto Finanz AG, deren Bücher er zeitweise führte.
Dass die Anleger so viel Vertrauen zu dem Steuerberater hatten, lag auch an der gemeinsamen Mitgliedschaft bei den Zeugen Jehovas. Als die Firma pleite ging, war das Geld weg. Die Geschädigten zogen vor Gericht - ohne Erfolg. Der noch tätige Steuerberater hat den Offenbarungseid geleistet.
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Wer sich über die Sektenszene informiert wird zwangsläufig darauf kommen, dass auch die Zeugen Jehovas alle entscheidenden Merkmale einer Sekte aufweisen.
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10 Milliarden DM sind zu vergeben. Diese gewaltige Summe soll unter den heute noch lebenden Opfern der Nazi-Diktatur verteilt werden. Wohl jedem ist klar, dass diese Geldbetrag Begehrlichkeiten weckt, was zunächst auch den amerikanischen Opferanwälten vorgeworfen wurde.
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Früher war die Welt des Wachtturms noch in Ordnung. Zeitschriften und Bücher wurden an die "Verkündiger" verkauft, auf dem Kongress sorgten Spenden und Cafeteria für üppig Einnahmen und der gemeine Zeuge glaubte daran, dass die Wachtturm-Gesellschaft tatsächlich eine gemeinnützige Organisation sei.