In den Augen der Wachtturm-Schreiber scheint es für eine Frau vor allem eine Eigenschaft zu geben: Unterwürfigkeit. Ein Frauenbild, das von unzähligen Wachtturm-Artikeln bestätigt wird.

Gemäß der Bibel ist die Ehefrau das Besitztum ihres Mannes. Deshalb wird in der Schrift eine verheiratete Frau "beulah" genannt, denn dieses Wort bedeutet in Wirklichkeit, als Ehefrau dem Manne zu "gehören" oder sein "Besitz" zu sein. Der christliche Ehemann wird dafür sorgen, dass seine Frau in der biblischen Erkenntnis und im Verständnis und in praktischer Weisheit mit ihm gleichen Sinnes ist.

Der Wachtturm 15. Januar 1961 Seiten 41, 43

Was ein Mann an seiner Frau besonders schätzt, ist ihre Bereitwilligkeit, sich unterzuordnen, mit ihm zusammenzuarbeiten und seine Entscheidungen zu unterstützen.

Der Wachtturm 15. April 1967 Seite 227

Die christliche Ansicht über Autorität

Respekt vor der Theokratie beginnt zu Hause. Eine christliche Frau, die keinen gebührenden Respekt vor der Autorität ihres Manns hat - ob dieser ein Glaubensbruder ist oder nicht -, ist nicht theokratisch gesinnt.

Der Wachtturm 1994 1. 7. Seite 21

Die Frucht der Selbstbeherrschung hervorbringen

Überdies erfordert es auch von einer Frau Selbstbeherrschung, unterwürfig zu sein, besonders wenn ihr Mann nicht gläubig ist (1. Petrus 3:1-4).

Der Wachtturm 1991 15. 11. Seite 17

Wahre Schönheit - Du kannst sie entwickeln

Und wieviel leichter fällt es dem Mann, die ihm zugedachte Rolle zu übernehmen, wenn die Frau innere Schönheit offenbart, indem sie ihn liebevoll unterstützt

Der Wachtturm 1989 1. 2. Seite 5

Wer ist wirklich ein Diener Gottes?

"Ich erlaube einer Frau nicht, zu lehren oder Gewalt über einen Mann auszuüben" (1. Timotheus 2:12). Das bedeutet allerdings nicht, daß christliche Frauen ihre Kinder nicht belehren oder nicht in der Öffentlichkeit predigen dürften; sie sollten lediglich nicht in der Versammlung lehren.

Dürfen sich Frauen demnach in christlichen Zusammenkünften niemals äußern? Jehovas Zeugen studieren die vorliegende Zeitschrift, den Wachtturm, in einer ihrer wöchentlichen Zusammenkünfte, wobei sie die Artikel verwenden, die mit Fragen zu den Absätzen versehen sind. Der Prediger, der das Studium leitet - stets ein Bruder -, ruft Glieder der Versammlung einschließlich der Schwestern auf, die Fragen zu beantworten. Doch in diesem Fall lehren die Frauen nicht. Sie geben lediglich die Gedanken des Artikels mit eigenen Worten wieder.

Der Wachtturm 1989 1. 3. Seite 6

Ist dein Zuhause ein Ort der Ruhe und des Friedens?

Eine christliche Ehefrau kann viel dazu beitragen, das Heim zu einem Ort der Ruhe und des Friedens zu machen. Paulus gibt Frauen folgenden inspirierten Rat: "Die Frauen seien ihren Männern untertan wie dem Herrn"

Der Wachtturm 1988 1. 11. Seite 17

Gehören Frauen auf die Kanzel?

Frauen ist es versagt, in der Versammlung offiziell in der Eigenschaft als Lehrerin zu dienen und in geistiger Hinsicht Autorität über Mitchristen auszuüben. In seinem Brief an Timotheus gibt Paulus die eindeutige Anweisung: "Ich erlaube einer Frau nicht, zu lehren oder Gewalt über einen Mann auszuüben, sondern sie sei in der Stille" (1. Timotheus 2:12).

Paulus weist anschließend auf die Grundlage des Lehrverbots für Frauen hin: ein göttlich festgelegtes Verhältnis zwischen Mann und Frau. "Denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva", schreibt er (1. Timotheus 2:13). Gott hätte Adam und Eva zur selben Zeit erschaffen können, aber er tat es nicht. Adam lebte eine gewisse Zeit vor Eva. Ist darin nicht der Vorsatz Gottes erkennbar, daß nicht Eva, sondern Adam die Leitung innehaben und das Haupt sein sollte? (1. Korinther 11:3). Und zu lehren heißt in Wirklichkeit, gegenüber den Belehrten als Meister oder Haupt zu handeln. Wer belehrt wird, hört zu und lernt in Stille. In der Versammlung sollen daher nur Männer als Lehrer und Aufseher amten.

Muß aber die Tatsache, daß es Frauen nicht gestattet ist, in der Versammlung zu lehren, unweigerlich zu Enttäuschung und Verstimmung führen? Nein. Frauen dürfen die christliche Lehre weitergeben und werden sogar dazu ermuntert.

Erwachet! 1987 8. 7. Seite 23

'Säe reichlich, ernte reichlich'

In dem Maße, wie eine christliche Ehefrau wirklich unterwürfig und zur Zusammenarbeit und Unterstützung bereit ist, wird sie wahrscheinlich auch reichlich ernten. In welcher Hinsicht? Die inbrünstige Liebe, die Wertschätzung und die Zuneigung ihres Mannes werden sich steigern, er wird dazu bewogen, sie wie seinen eigenen Körper zu lieben.

Der Wachtturm 1986 15. 6. Seite 19

Wie "übersteht" man das erste Ehejahr?

Untertan sein - ein abscheulicher Gedanke für viele Frauen von heute - ist die in der Bibel erwähnte Eigenschaft, die das Verhalten der Frau bestimmen sollte (Epheser 5:22-27).

Erwachet! 1982 8. 11. Seite 7

Können Frauen "Diener Gottes" sein?

Gottes Wort zeigt, daß Jesus Christus einen Präzedenzfall schuf, indem er als 12 Apostel und 70 Evangeliumsverkündiger nur Männer auswählte (Matth. 10:1-4; Luk. 10:1). Der Apostel Paulus hielt sich an diesen Präzedenzfall und beschränkte die Ernennung von Versammlungsältesten (und Dienstamtgehilfen) auf Männer (1. Tim. 3:1-13; Tit. 1:5-9). Zudem schrieb er an Timotheus: "Ich erlaube einer Frau nicht, zu lehren oder Gewalt über einen Mann auszuüben, sondern sie sei in der Stille" (1. Tim. 2:12).

Der Wachtturm 1981 15. 6. Seite 17-18

Beziehe Gott in deine Ehe ein

... die Frau läßt es sich angelegen sein, den Bedürfnissen ihres Mannes zu dienen und ihn, so gut sie kann, zu erfreuen, was auch der Apostel Paulus sagte (1. Kor. 7:33, 34).

Der Wachtturm 1981 1. 10. Seite 9

Erfordernisse für eine glückliche Ehe

Doch fast in jeder Ehe kommt es gelegentlich zu Problemen, die schwer zu lösen sind. Beide, Mann und Frau, sind von der Richtigkeit ihres Standpunktes überzeugt. Was kann man tun, wenn die Gegensätze bestehenbleiben, obgleich man die erwähnten Grundsätze angewandt hat? Dann gilt es, die Regel der Bibel zu beachten: 'Die Ehefrauen seien ihren Männern in allem untertan' (Eph. 5:24). Mit anderen Worten: Wenn schließlich eine Entscheidung gefällt werden muß, sollte die Frau, die sich an Gottes Standpunkt halten möchte, dies ihrem Mann überlassen.

Erwachet! 1979 22. 1. Seite 22

Was man zu einem glücklichen Familienleben beitragen kann

Daß dem Mann in der Ehe die Vorrangstellung zugebilligt wird, ist heute für viele Frauen ein Ärgernis. Einige bezeichnen es als "männlichen Chauvinismus", das heißt als eine prahlerische, übertriebene Einstellung des Mannes, als Haupt über der Frau stehen zu wollen. Wir möchten jedoch von vornherein betonen, daß männlicher Chauvinismus oder eine prahlerische Haltung des Mannes in der Familie nicht auf die Lehren der Bibel zurückzuführen ist.

[...]

Wenn wir uns nun dem vielleicht etwas heiklen Thema der Unterordnung der Frau unter den Mann zuwenden, wollen wir zunächst beachten, was der Apostel Paulus darüber an die Versammlung in Ephesus schrieb: "Die Ehefrauen seien ihren Männern untertan wie dem Herrn." Und der Apostel Petrus sagte: "Ebenso ihr Ehefrauen, seid den eigenen Männern untertan"(Eph. 5:22; 1. Petr. 3:1). In unserem Zeitalter der Emanzipation der Frau rufen diese Worte bei vielen Frauen Widerspruch hervor. Doch das brauchte gar nicht der Fall zu sein. Wenn eine Frau ihren Mann wirklich liebt und ihr Mann die Verpflichtungen eines christlichen Ehemannes übernimmt (von denen einige in diesem Artikel besprochen worden sind, wenngleich wir keinesfalls alle Aspekte beleuchten konnten), kann es für die Frau eine Freude sein, sich dem Mann unterzuordnen.

Der Wachtturm 1977 15. 12. Seite 742 u. 744

'Wie Schosse von Olivenbäumen rings um meinen Tisch'

Sie ist sehr unterwürfig, hilfsbereit und sanft. Wenn eine Sache zu entscheiden ist, sagt sie, wie sie darüber denkt, überläßt aber dann mir die Entscheidung und respektiert sie.

Der Wachtturm 1976 1. 9. Seite 521

Demütig in Übereinstimmung mit Jehovas Weg der Rettung wandeln

"Fällt es euch Frauen nicht viel leichter, unterwürfig zu sein, wenn ihr diesem biblischen Gebot ebenfalls nachkommt, und macht es euch nicht glücklicher? (1. Petr. 5:6).

Der Wachtturm 1974 1. 10. Seite 602

Kannst du auf Jehova warten?

Der Apostel Petrus macht christliche Ehefrauen zum Beispiel darauf aufmerksam, daß sie ihren ungläubigen Mann ohne ein Wort gewinnen könnten. Wie? Indem sie unterwürfig sind und sich mit einem stillen und milden Geist schmücken. Vielleicht können auf diesem Gebiet noch Verbesserungen erzielt werden. Wenn Frau und Kinder dem Familienvater keinen Anlaß zu berechtigten Klagen geben, muß ihn das beeindrucken, selbst wenn es Jahre dauert. - 1. Petr. 3:1, 2.

Der Wachtturm 1973 1. 11. Seite 666-79

Fragen von Lesern

Wieso dürfen sich Frauen in den Zusammenkünften der christlichen Zeugen Jehovas äußern, wenn doch in 1. Korinther 14:34 gesagt wird, daß 'es ihnen nicht erlaubt ist zu reden'? - USA.

Die Anwendung dieses vom Apostel Paulus unter Inspiration geäußerten Gebotes sollte im Lichte des Kontextes verstanden werden. Als Paulus diese Worte schrieb, herrschte in den Zusammenkünften der Versammlung in Korinth, auch in denen, die von Ungläubigen besucht wurden, keine Ordnung, denn es kam vor, daß mehrere gleichzeitig prophezeiten oder in einer Zunge redeten. (1. Kor. 14:22-32) Offensichtlich warfen einige Frauen herausfordernde Fragen auf und diskutierten mit den Männern, die dazu ernannt worden waren, die Versammlung zu belehren. Auf diese Weise maßten sich diese Frauen eigentlich die Stellung eines Lehrers an und setzten sich über die dem Mann zugeteilte leitende Stellung hinweg. - 1. Kor. 11:3.

Um die Situation richtigzustellen, wies Paulus auf die Tatsache hin, daß 'Gott nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens ist'. (1. Kor. 14:33) Hinsichtlich der Frauen schrieb er: "Die Frauen [sollen] in den Versammlungen schweigen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das ,Gesetz' sagt. Wenn sie dann etwas lernen wollen, so mögen sie zu Hause ihre eigenen Männer befragen, denn es ist schändlich für eine Frau, in einer Versammlung zu reden." (1. Kor. 14:34, 35) Dieser Rat stimmt mit den späteren Worten des Paulus in seinem ersten Brief an Timotheus überein: "Eine Frau lerne in Stille mit aller Unterwürfigkeit. Ich erlaube einer Frau nicht, zu lehren oder Gewalt über einen Mann auszuüben, sondern sie sei in der Stille." - 1. Tim. 2:11, 12.

Demgemäß ist das Gebot, daß Frauen nicht reden sollten, auf solche Fälle anzuwenden, in denen sich ihr Reden nachteilig auswirkt, weil es die Autorität der Männer in der Versammlung untergräbt. Es bedeutete also nicht, daß Frauen überhaupt nichts sagen durften. Das geht aus 1. Kor. 11:5 hervor: "Jede Frau aber, die mit unbedecktem Haupte betet oder prophezeit, macht ihrem Haupt Schande." Es wäre aber für eine Frau schändlich gewesen, herausfordernde Fragen zu stellen oder sich über die versammelten Männer zu erheben und zu beginnen, sie zu belehren. Dadurch hätte sie auch Schmach auf ihren Ehemann gebracht.

Da sich Jehovas christliche Zeugen an dieses apostolische Muster halten, belehren Frauen, die zur Versammlung gehören, diese nicht, indem sie öffentliche Vorträge halten würden. Sie üben nicht Gewalt über einen Mann aus. Wenn sie reden, so tun sie das unter der Leitung von Männern, die dazu ernannt worden sind, in den Zusammenkünften die Aufsicht zu führen. Auf diese Weise widerspricht ihr Reden nie der Autorität, die Männer in der Versammlung ausüben.

Der Wachtturm 1973 1. 11. Seite 671-2

Euer Ehebund und Gott

Nur wenn sich die Frau dem Mann unterordnet, kann er sie lieben wie seinen eigenen Leib, denn sein Körper gehorcht ihm auch.

Erwachet! 1972 8. 6. Seite 8

Fragen von Lesern

Statt sich also, wenn in der Ehe Schwierigkeiten auftauchen, von ihrem Mann zu trennen, sollte eine christliche Ehefrau alles tun, was sie kann, um auf ein besseres, liebevolleres Verhältnis zu ihm hinzuarbeiten. In der Erkenntnis, daß die Ehe eine Einrichtung und Gabe Gottes für die Menschen ist, sollte sie den Wunsch haben, dafür zu sorgen, daß der Geber dieser Gabe, Jehova Gott, durch ihre Ehe gepriesen und geehrt wird. Sie sollte sorgfältig darauf achten, ihrem Mann nie einen Grund dafür zu geben, daß er sie verlassen will, denn der Ungläubige sollte sehen können, daß das wahre Christentum die Ursache dafür ist, daß seine Ehegefährtin eine liebevollere, freundlichere, rücksichtsvollere und verständnisvollere Frau geworden ist. Dies würde mit dem Rat übereinstimmen, den der Apostel Petrus gab: "Ebenso ihr Ehefrauen, seid den eigenen Männern untertan, damit sie, wenn irgendwelche dem Wort ungehorsam sind, durch den Wandel ihrer Frauen ohne ein Wort gewonnen werden mögen, weil sie Augenzeugen eures keuschen Wandels, verbunden mit tiefem Respekt, gewesen sind." - 1. Petr. 3:1, 2.

Der Wachtturm 1972 1. 10. Seite 606-7

Wie beweist die Frau Achtung vor der Stellung des Hauptes?

Damit eine Frau die "Herrlichkeit" ihres Mannes sein kann, ist es erforderlich, daß sie seiner Stellung als Haupt die richtige Achtung zollt. Selbst wenn ihr Ehemann kein treuer Anbeter Jehovas ist, sollte sie unterwürfig bleiben und seine Entscheidungen, die er als Haupt des Hauses trifft, unterstützen. Sie sollte stets ein lobenswertes Verhalten bekunden und ihrem Mann wirklich Ehre bereiten.

[...]

Männliche Gläubige sollten von den Männern in der Versammlung belehrt werden. Der Apostel Paulus schrieb an Timotheus: "Ich erlaube einer Frau nicht, zu lehren oder Gewalt über einen Mann auszuüben, sondern sie sei in der Stille." (1. Tim. 2:12) Dennoch konnten sich sowohl Männer als auch Frauen an der Belehrung Außenstehender beteiligen.

Der Wachtturm 1972 15. 12. Seite 742 u. 743

Die christliche Frau und die Kinder im entzweiten Haus

Die Worte des Apostels Petrus lassen erkennen, daß der "stille und milde Geist" einer christlichen Frau sie unterwürfig macht, und Jehova erwartet von christlichen Frauen genauso, daß sie unterwürfig sind, wie er von ihnen erwartet, daß sie die gute Botschaft vom Königreich predigen. (Tit. 2:4, 5) Eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, sollte sich erst recht angespornt fühlen, der göttlichen Forderung, unterwürfig zu sein, nachzukommen, damit sie auf diese Weise einem ihrer Angehörigen helfen kann, Gottes Wahrheit kennenzulernen. - Eph. 5:21, 22.

Der Wachtturm 1971 1. 7. Seite 402

Unterordnung, die sich lohnt

Die Ehe ist ein weiteres Verhältnis, das die Unterordnung unter ein Haupt verlangt. Petrus verbindet daher seine Abhandlung über die Unterordnung der Frau mit seiner vorausgehenden Ermahnung, unter widrigen Umständen untertan zu sein.

Lebensweg-Buch 1977 Seite 6

Ein  Schlüssel zu einer dauerhaften Ehe

Die Bibel sagt uns, daß der Mann mit Wesensmerkmalen erschaffen wurde, die ihn zu einem Familienoberhaupt machen würden, das seiner Aufgabe mit Erfolg nachkommen könnte.

Familienglück-Buch 1996 Kapitel 3 Seite 31

Ehefrauen bei den Zeugen Jehovas - unterwürfig ohne Wenn und Aber...

Als Haupt seiner Frau trägt der Mann die Hauptverantwortung für die Entscheidung von Familienangelegenheiten. Dein Mann könnte also eines Tages beschließen, daß die Familie umzieht. Du als Frau magst erkennen, daß dadurch gewisse Probleme entstehen; wenn du dich aber an das hältst, was die Bibel über die Rolle des Mannes als Haupt lehrt, fügst du dich dem Wunsch deines Mannes, denn er hat das Recht, in solchen Angelegenheiten zu entscheiden.

Der Wachtturm vom 15. März 1970, Seite 166

Eine sanfte Redeweise und Bescheidenheit sind weitere Züge, die eine echt weibliche Frau offenbart.

Ihre Bescheidenheit hält sie davon zurück, sich selbst in den Vordergrund zu stellen, sei es durch Worte, sei es durch Taten. Sie hat eien anmutigen und nicht aufreizenden Gang. Ihre Kleider sind geschmackvoll, nicht enthüllend. Von anderen spricht sie respektvoll, und ihr Benehmen ist würdig. In allem, was sie tut, zeigt sie guten Geschmack.

Erwachet! vom 8. Mai 1968 Seite 15

Rat an die liebevolle Ehefrau...

Ist es nicht viel besser, den heimkehrenden Ehemann mit einem warmen, freundlichen Gruß zu empfangen, als ihn sofort mit den täglichen Enttäuschungen und Schwierigkeiten zu überfallen? Eine Frau, die ihren Mann schätzt wünscht ganz bestimmt, daß er sich freut wenn er nach Haus kommt. Sie wird dann gewiß nicht zu den Problemen, mit denen sich der Mann schon während des Tages zu befassen hatte, weitere hinzufügen.

Der Wachtturm vom 1. Dezember 1966 Seite 70

Was ein Mann an seiner Frau besonders schätzt, ist ihre Bereitwilligkeit, sich unterzuordnen, mit ihm zusammenzuarbeiten und seine Entscheidungen zu unterstützen.

Der Wachtturm vom 15. April 1967 Seite 227

Gottgefällige Frauen, die Selbstbeherrschung üben, sind eine Stütze der Versammlung.

Der Wachtturm vom 15. Oktober 1967 Seite 595 Absatz 11