So mancher Ausschluss wird von einem ausführlichen Brief an die Wachtturm Gesellschaft oder zumindest die Ältesten der eigenen Versammlung begleitet. Und so mancher Zeuge hat sich schon die Mühe gemacht, seine Zweifel und Fragen direkt an die Wachtturm Gesellschaft zu schreiben.
Die in dieser Kategorie veröffentlichten Briefe zeigen außerdem, wie man in der selbsternannten "einzig wahren Organisation Gottes" mit Andersdenkenden umgeht.
- infolink
Ein Zeuge aus einer deutschen Versammlung der Zeugen Jehovas nahm seinen Glauben ernst. Doch er entdeckte immer mehr, dass das, was die Zeugen Jehovas als „Wahrheit“ bezeichnen, so wahr wohl doch nicht sein kann. Sein Austrittsschreiben war der Anfang zu einem neuen Leben ohne das Diktat aus Brooklyn.
- anonym
Viele Zeugen Jehovas erkennen, dass in ihren Reihen so manches nicht stimmt und das "geistige" Klima in ihrer Versammlung alles andere als dem Ideal der christlichen Nächstenliebe entspricht.
Doch nur wenige verbalisieren ihre Eindrücke und nur ein verschwindend geringer Teil bringt den Mut auf, Missfallen offen zu äußern. Dieser Brief eines Zeugen aus Österreich ist eine der seltenen Ausnahmen. Vielleicht ein Denkanstoß für andere Zeugen, die sich mit ähnlichen Gedanken tragen.
- Hanna
In ihrem Austrittsschreiben führt Hanna neben zahlreichen Irrlehren vor allem die fehlende Liebe der Gläubigen untereinander an. Die Beispiele, die sie nennt, sprechen für sich.
- R. und E. K.
An die Ältesten der Versammlung S***
In den letzten Wochen habe ich darüber nachgedacht, was ihr so alles gesagt habt.
Ich fange am besten mal mit meiner Taufe an.