Netzwerk Sektenausstieg e.V.

BuchregalNetzwerk Sektenausstieg e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, aufklärende Literatur über die Zeugen Jehovas und ähnlich strukturierte Gemeinschaften einem breiten Publikum verfügbar zu machen. Auch gibt es Buchempfehlungen für Aussteiger und Betroffene zu den Bereichen Psychologie, Soziologie, Religion und ähnlichen Themen.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wer etwas Neues entdeckt hat, ist eingeladen, uns einen Hinweis zu geben.

Dieses Lexikon nimmt auf vergnüglich-böse Weise die „Kirche im Kopf“ aufs Korn. Alphabetisch angeordnet und in „Vorwaschgang“ und „Hauptwaschgang“ gegliedert, analysieren die Autoren Begriffe, Komplexe, Redewendungen, die in unserem Denken und Sprechen wie selbstverständlich präsent sind und ihre religiöse Herkunft oftmals erst auf den zweiten Blick verraten.

Die Brisanz des vorliegenden Buches liegt in der Bestreitung der weitgehend (gerade auch bei „progressiven“ Christen) akzeptierten Prämisse heutiger Kirchen- und Christentumskritik, daß zwar die Kirche mangelhaft sein möge, die Bibel aber als ethisches Fundament unverzichtbar sei.

Widersprüche und Merkwürdigkeiten des neuen Testaments aufs Korn genommen. Eine kurzweilige Analyse der Ursprünge und Entstehungsgeschichte der biblischen Texte.

Zu Beginn des neuen Jahrtausend schien es, als hätte sich das Problem Scientology teilweise erledigt. Scientology wurde als »neue Form des politischen Extremismus« vom Verfassungsschutz beobachtet und verlor viele Anhänger. Doch inzwischen ist die Sekte wieder offensiv tätig. Scientology rief einen »Krieg gegen Europa« aus und eröffnete mitten in der Berliner City ihre neue Deutschland-Zentrale. Erklärtes Ziel: Einflussnahme auf die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und die deutsche Politik.

Jerald und Sandra Tanner

Dies ist das berühmte Hauptwerk der Tanners „Mormonism – Shadow or Reality?“

Über das Buch „Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel“ von Michael Schmidt-Salomon (Autor) und Helge Nyncke (Illustrator) erschienen im Alibri Verlag ist schon im Vorfeld viel spekuliert worden. Dem hpd bot sich exklusiv die Gelegenheit, die Druckfahnen vorab zu sichten.

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