Netzwerk Sektenausstieg e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, aufklärende Literatur über die Zeugen Jehovas und ähnlich strukturierte Gemeinschaften einem breiten Publikum verfügbar zu machen. Auch gibt es Buchempfehlungen für Aussteiger und Betroffene zu den Bereichen Psychologie, Soziologie, Religion und ähnlichen Themen.
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wer etwas Neues entdeckt hat, ist eingeladen, uns einen Hinweis zu geben.
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- Fritz Riemann
Wer kennt nicht die Angst vor zu enger Bindung und die Angst vor dem Verlassenwerden? Wer hat nicht Ansgt vor dem Ungewissen, aber auch Angst vor dem Endgültigen durchlebt? Riemann nennt sie die Grundformen der Angst und entwickelt daraus eine kleine Charakterkunde.
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- Joseph Wilting
Das Buch schildert das Lebensschicksal eines Mannes, der vierzig Jahre bei den Zeugen Jehovas verbracht hat und der, alt geworden, feststellen muss, dass es eine vergebliche Zeit war, dass er um die besten Jahre seines Lebens von einer Organisation betrogen worden ist, die sich als Jehovas theokratische Organisation bezeichnet.
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- Barbara Waß
Ein fesselnder Erfahrungsbericht der bekannten Autorin über ihre zwölfjärige Mitgliedschaft bei den Zeugen Jehovas- ein hochinteressanter Blick hinter die Kulissen.
Verlag Müller (Otto), Salzburg
ISBN 3701307695
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- Walter Egon Glöckel
Angeregt durch persönliche Erzählungen von Aussteigern wie Angehörigen der ZEUGEN JEHOVAS, die über Panikattaken und Angszustände berichteten, sowie durch zwei Seiten ZJ - Literatur, auf denen versteckte Abbildungen bösartiger Kreaturen markiert worden waren, recherchierte und verfasste der Journalist und Sachbuchautor Walter Egon Glöckel dieses Buch.
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- Sigrid Raquet
Sigrid Raquet, die sich engagiert für die Aufklärung über die Zeugen Jehovas einsetzt, hat jetzt ihr erstes Buch vorgelegt. Dabei handelt es sich um eine biblische Auseinandersetzung mit den Lehren dieser Glaubensgemeinschaft. Die Autorin vergleicht deren Grundaussagen und Glaubenssätze mit der Bibel. Außerdem spricht sie auch Fragen des täglichen Lebens an:
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- Jana Frey
Individualität, Skepsis und Toleranz sind nicht gerade die Werte, die fundamentalistische Religionen gezielt hervorzubringen trachten. Stattdessen wird das Leben der Gläubigen durch eine strenge Dogmatik bis in die persönlichsten Lebensbereiche geregelt und der eigenen Entscheidungsfreiheit entzogen.