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- Misha Anouk
Misha Anouk verließ die Zeugen Jehovas vor 10 Jahren.
In seinem Buch "Goodbye, Jehova!“ beschreibt er seine Kindheit und Jugend bei den Zeugen Jehovas und seinen Ausstieg aus der bekanntesten Sekte der Welt.
Dabei ist er sehr sachlich und fair geblieben und belegt seine Aussagen mit vielen Zitaten der Wachturmgesellschaft ( WTG).
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- Peter Porjohn
In diesem Buch schreibt Peter Porjohn seine Lebensgeschichte, die Zeit bei den Zeugen Jehovas und wie er es schaffte, sich von dieser Gruppierung zu lösen. Er beschreibt den Schmerz der damit einhergeht und mit großer Bewunderung kann ich sagen, dass er es ohne negative Emotionen tut.
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- Barbara Kohout
Eine Schülerin der Klasse 11 A - Sara - soll über ihren Glauben Auskunft geben. Ein Pressebericht über den Tod einer Mutter die eine Bluttransfusion verweigert hatte, war der Anlass. Sie war wie Sara eine Zeugin Jehovas. Die Klassenlehrerin startet daraufhin ein Workshop-Projekt in dem ein objektives Bild der Glaubensgemeinschaft erarbeitet werden soll. Die Schüler befragen verschiedene Zeugen Jehovas zu ihrem Glauben und hören die Meinung einer Aussteigerin.
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- Barbara Kohout
Es ist ein erschütterndes Zeugnis, das die Autorin Barbara Kohout am Freitag, 12. November, im Frankfurter Haus der Volksarbeit vorstellte: „Mara im Kokon – Ein Leben unter Wachtturm-Regeln“ heißt ihr autobiographisches Buch, in dem sie vom schweren Ausstieg aus der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas berichtet. Lutz Lemhöfer, Weltanschauungsbeauftragter des Bistums Limburg, bezeichnete das Werk als „leidenschaftliches Plädoyer für Gewissensfreiheit gerade auch in religiösen Gemeinschaften“.
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- Carl Olof Jonsson
"Die Zeiten der Nationen - näher betrachtet" des schwedischen Autors Carl Olof Jonsson ist eine wissenschaftliche Abhandlung aufgrund sorgfältiger und umfangreicher Recherchen, darunter eine ungewöhnlich detaillierte Untersuchung assyrischer und babylonischer Berichte in Bezug auf das Datum der Zerstörung Jerusalems durch den babylonischen Eroberer Nedukadnezar.
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- Bruno Deckert
Im religiösen und weltanschaulichen Pluralismus westlicher Gesellschaften nehmen dogmatische Glaubenssysteme eine prekäre Sonderstellung ein. Als Außenseiter im Wettbewerb mit alternativen Erklärungs- und Existenzweisen müssen sie sich ihrer Plausibilität ständig versichern und auf ideologiekritische Erfahrungen und Einsichten ihrer Mitglieder reagieren. Am Beispiel der Zeugen Jehovas bietet diese Forschungsarbeit eine profunde Darstellung kollektiver und individueller Strategien der Auseinandersetzung mit Zweifel und Kritik.