In den letzten Jahren haben Jehovas Zeugen ihrer Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf ihr Schicksal im NS-Regime und der DDR einen höheren Stellenwert zugewiesen. Einige so bei Ihnen nicht dargestellte Details, beispielsweise über den Nazi Alfred Rosenberg, oder um die Geschehnisse anlässlich eines Prozesses 1935 in der Schweiz, um die sogenannten "Protokolle der Weisen von Zion", werden in ihrer Bezüglichkeit zu den Zeugen Jehovas beleuchtet.

Man sagt Jehovas Zeugen nach, sie hätten einige Daten mit endzeitlichem Charakter verkündet. Anhand des Falles Walter Kueppers, einem Pfarrer der altkatholischen Kirche, wird belegt, wie er durch ihre Frühzeitverkündigung, in Abhängigkeit von Ihnen und gleichzeitigem Beschreiten eigener Wege, ein analoges Datum (1912) publizierte. Neben der Darstellung ihrer Geschichte im NS-Regime, und in der "DDR", wird auch der sowjetischen Publizistik zum Thema gedacht, die in ihrer vielfältigen Problematik dargestellt wird. Im Zusammenhang mit der Bemühung, möglichst analog zu anderen Kirchen, auch "Körperschaft des öffentlichen Rechtes" werden zu wollen, wird ihr staatsbürgerliches Verständnis belichtet. Auch ein solch wenig beachtetes Thema, wie die seinerzeitige Pyramidenlehre, wird skizziert. Ferner der geschichtliche Konsens von Endzeitlehren; sowie Aspekte zum Philosemitismus und Antisemitismus.