Drei Jahrzehnte lang lebte der Verfasser als Sklave eines der totalitärsten Systeme unseres Jahrhunderts. Im Jahr 1954 gelang es ihm nach einer durchbeteten Nacht, sich von dem lähmenden Einfluß der Zeugen Jehovas freizumachen.

An jenem Morgen erhob er sich mit dem Entschluß, von nun an der Welt mit Gottes Hilfe zu zeigen, wie die Wachtturm-Gesellschaft im Innern arbeitet und nach außen hin vorgeht. So entstanden diese Bekenntnisse eines bekehrten Zeugen Jehovas, die schonungslos berichten von den erniedrigenden Stationen des Autors auf seinem langen Weg von Berlin über die deutsche Zentrale in Magdeburg bis in die Führungsstellen des Wachtturms in Brooklyn.

Pressestimmen:

Das beste Bild, das je von der Arbeitsweise dieser Gruppe gegeben wurde.
Dieses Buch sollten alle Christen lesen, damit sie ihr Augenmerk auf das Treiben dieser schändlichen Organisation richten, vor allem aber die Menschen, die fälschlicherweise immer noch meinen, an Jehovas Zeugen könnte etwas Gutes dran sein.

falsche Zeugen stehen wider mich